Für die S(ch)atzkiste #126
»Aber das Fehlen – das scheint wichtig zu sein. Etwas muss fehlen, damit man sich verliebt.« (Jenny-Mai Nuyen: »Noir«)
»Aber das Fehlen – das scheint wichtig zu sein. Etwas muss fehlen, damit man sich verliebt.« (Jenny-Mai Nuyen: »Noir«)
»Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Um jemanden zu lieben, braucht man keine Augen, nicht wahr? Man fühlt es einfach im Inneren.« (Raquel J. Palacio: »Wunder«)
»Das Tragische ist, das zwei, die sich lieben, einander nicht verstehen. Das Komische ist, dass zwei, die einander nicht verstehen, sich lieben.« (Stefan Casta: »Frag nicht nach meinem Namen«)
»Zur Liebe gehört immer auch die Angst vor dem Verlust des Menschen, den man liebt.« (Marko Leino: »Wunder einer Winternacht«)
»Die Kleinigkeiten sind es, in denen die Liebe beginnt.« (Francesc Miralles: »Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen«)
»›Woran merkt man, dass man jemanden wirklich liebt?‹[…]›Daran, dass man nicht fragen muss.‹« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Eine Verbindung zu jemandem aufzubauen, kann beängstigender sein als alles andere auf der Welt.« (Holly Goldberg Sloan: »Sam und Emily – Kleine Geschichte vom Glück des Zufalls«)
»Liebe schlägt dir tiefe Wunden, aber auf eine ihr eigene Art heilt sie auch deine Narben, vorausgesetzt, du vertraust ihr und gibst ihr die Zeit dazu.« (Andreas Steinhöfel: »Die Mitte der Welt«)
»Du beißt die Zähne zusammen. Du siehst zur Decke. Du sagst dir, es tut ihnen weh, wenn sie dich weinen sehen, und dann bist du nur noch ein Kummer in ihrem Leben, und weil du kein Kummer sein willst, darfst du nicht weinen, und das alles redest du dir ein, während du zur Decke siehst, und dann schluckst du, obwohl sich deine Kehle nicht schließen will, und siehst den Menschen, der dich liebt, an und lächelst.« (John Green: »Das Schicksal ist ein mieser Verräter«)