Für die S(ch)atzkiste #210
Zitat aus »Die längste Nacht« (Isabel Abedi)
Zitat aus »Die längste Nacht« (Isabel Abedi)
Zitat aus »Ein Mann namens Ove« (Fredrik Backman)
»Aber um ein Lachen sollte man normalerweise auch nicht bitten müssen. Ein Lachen sollte man geschenkt bekommen.So wie Liebe.« Lilly Lindner: »Was fehlt, wenn ich verschwunden bin«
»Wie beim Himmelreich geht es bei Weihnachten weniger um das Wetter als darum, wer einem Gesellschaft leistet.« Richard Paul Evans: »Damals im Dezember«
»Wert ist ja etwas Subjektives. Es ist meist nicht so wichtig, ob etwas aus Gold oder Dosenblech gemacht ist, wenn man Zuneigung verschenken will.« Christine Vogeley: »Die Liebe zu so ziemlich allem«
»Die Liebe ist der feste Boden, der uns Halt gibt. Ohne sie fallen wir ins Bodenlose.« (Saira Shah: »Ziemlich nah am Glück«)
»Liebe bedeutet, jemand anderen mehr zu lieben als dich selbst.« (Jess Rothenberg: »Weißt du eigentlich, dass du mir das Herz gebrochen hast?«)
»Denn man kann sich entscheiden, ob man sich verlieben will. Doch sobald man das getan hat und mittendrin steckt, kommt man nicht mehr heraus. Es gibt keinen Weg zurück.« (Joanne Horniman: »Über ein Mädchen«)
»Die Liebe scheint ein steter Lavastrom unter der Erdkruste zu sein, dessen wir nicht gewahr werden können, bis er plötzlich aus längst totgeglaubten Vulkanen eruptiert und uns mit seiner unvorstellbaren Macht überrascht.« (Akif Pirinçci: »Francis«)
»Eine verliebte Frau kann alles wegstecken, oder fast alles. Sie kann ein ganzes Päckchen Taschentücher nass heulen und ihren Liebsten trotzdem mit diesem magischen Leuchten in den Augen anschauen, das ihn in ein anderes Licht taucht und ihn glauben machen kann, dass er superintelligent, unersetzlich, einzigartig ist. Weil sie, solange sie ihn liebt, selbst daran glaubt. Aber an dem Tag, an dem die Scheinwerfer ausgehen, an dem Schluss ist mit dem Zauberlicht, an dem Tag, an dem sie sagt ›Ich gehe‹, kann man ihr lebwohl sagen. Endgültig.« (Marie-Sabine Roger: »Der Poet der kleinen Dinge«)