Für die S(ch)atzkiste #211
Zitat aus »Ganz normale Helden« (Anthony McCarten)
Zitat aus »Ganz normale Helden« (Anthony McCarten)
»Wer nicht liest, mag eine Menge über das Leben wissen, aber er hat keine Ahnung von dem, was sich dahinter verbirgt.« Monika Feth: »Die blauen und die grauen Tage«
»So sind nun mal Geschichten. Jeder Zuhörer kann etwas anderes in ihnen sehen.« (David Safier: »28 Tage lang«)
»So groß ist die Macht der Worte […]. Sie fügen Schmerzen zu, ruinieren Leben und beginnen Kriege. Ein einziges genügt.« (Robin Jarvis: »Dancing Jax«)
»Bücher sind nicht wie Menschen. Auf Bücher kann man sich verlassen.« (Kathryn Erskine: »Schwarzweiß hat viele Farben«)
»Jeder Mensch ist eine Ansammlung von Geschichten.« (Milena Michiko Flašar: »Ich nannte ihn Krawatte«)
»Schreibende haben eine ganz eigene Art, Dinge zu betrachten, die uns verborgen bleiben.« (Frédérique Deghelt: »Frühstück mit Proust«)
»Im Leben mag man sich damit begnügen, nur die Gischt zu sehen, ohne je in die Tiefen hinabzutauchen, die die Woge an der Oberfläche hervorbringen. Ein richtiges Buch aber lässt einem keine Wahl: Es ist in einem Zuge das Schwimmen an der Oberfläche, das Hinabtauchen in große Tiefen, es ist Schatten und Licht im Wechsel, bis zur Atemlosigkeit.« (Frédérique Deghelt: »Frühstück mit Proust«)
»Ich habe alles erlebt, ich bin tausend Jahre alt, und das verdanke ich den Büchern.« (Frédérique Deghelt: »Frühstück mit Proust«)
»Ach, Romane! Dämonen aus Wörtern und Sätzen, die einen mitreißen und nicht wieder loslassen!« (Frédérique Deghelt: »Frühstück mit Proust«)