Für die S(ch)atzkiste #181
»Die größte Hoffnung im Leben ist manchmal eine zweite Chance, das zu tun, was wir ursprünglich hätten richtig machen sollen« Richard Paul Evans: »Damals im Dezember«
»Die größte Hoffnung im Leben ist manchmal eine zweite Chance, das zu tun, was wir ursprünglich hätten richtig machen sollen« Richard Paul Evans: »Damals im Dezember«
»Das Leben ist sinnlos, aber es ist noch viel sinnloser, wenn du nicht versuchst, etwas Sinnvolles daraus zu machen.« Christoph Scheuring: »Echt«
»Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.« Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«
»Wem das Leben eine Aufgabe stellt, dem schenkt es auch die Kraft, die er dafür benötigt. Immer! Ganz gleich, wie schwer diese Aufgabe ist.« […] »Wieso weiß das fast keiner?« »Weil sich die Meisten vom Zweifel lähmen lassen. […] Er wird gern unterschätzt. Dabei ist er gierig wie ein Rabe. Ganz gleich, wie viel Hoffnung nachwächst: Ehe man sich versieht, frisst der Zweifel sie wieder auf.« Oliver Bantle: »Wolfs letzter Tag«
»Mut zum Leben haben, das ist gleichbedeutend mit reger Phantasie. Weil man sich immer wieder einen Weg vorstellen muss, den es noch nicht gibt.« Benjamin Lebert: »Im Winter dein Herz«
»Das wirkliche Leben ist immer bloß das wirkliche Leben. Schwierig und chaotisch. Was es bedeutet, hängt davon ab, wie du es betrachtest. Du musst bloß herausfinden, wie du darin leben kannst, weiter nichts.« Patrick Ness: »Mehr als das«
»Jeder einzelne Tag besteht aus vielen Kleinigkeiten, die nicht passieren.« (Clare Furniss: »Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb«)
»Richtig und falsch sind manchmal wie zwei Schlangen: so ineinander verwickelt, dass man sie erst voneinander unterscheiden kann, wenn man beide erschossen hat, und dann ist es zu spät.« (M. L. Stedman: »Das Licht zwischen den Meeren«)
»Tränen sind sonderbar. Sonderbar, weil es Tränen der Trauer und Tränen der Freude gibt, aber sie kommen immer, wenn die Welt mehr ist, als man aushalten kann, wenn die Gefühle überfließen, wenn unsere Freude und unser Leid irgendwo ein Leck haben wie ein Boot.« (Tom Avery: »Der Schatten meines Bruders«)
»Vielleicht ist im Leben nicht alles schwarz oder weiß. Vielleicht gibt es keine eindeutig glücklichen oder unglücklichen Ereignisse. Vielleicht geht beides immer Hand in Hand.« (Marko Leino: »Wunder einer Winternacht«)