Für die S(ch)atzkiste #215
Zitat aus »Kleine Stadt der großen Träume« (Fredrik Backman)
Zitat aus »Kleine Stadt der großen Träume« (Fredrik Backman)
»Wir müssten einander bloß bei den Händen fassen, damit uns besser wird, aber wir tun’s nicht. Wir tun’s nicht.« Andreas Steinhöfel: »Anders«
»Both of her parents had been deeply committed to racism, bud she’d learned better – learned from the Word – that people were just people. The color of their skin meant about as much as the color of their underwear.« Jason Mott: »The Returned«
»Der Verstand ist eine Welt für sich, in der ein Himmel zur Hölle werden kann und eine Hölle zum Himmel.« John Milton (in: »In dieser ganz besonderen Nacht« (Nicole C. Vosseler)
Menschen sind immer Menschen, egal, wo sie herkommen, was sie gelernt haben oder wie sie aussehen oder was sie anstellen. Es gibt überall gute Leute und Arschlöcher, saudumme und geniale, schöne und weniger schöne. Und dazwischen gibt es noch tausenderlei Nuancen. Menschen eben. Rusalka Reh: »back to blue«
»Wie beim Himmelreich geht es bei Weihnachten weniger um das Wetter als darum, wer einem Gesellschaft leistet.« Richard Paul Evans: »Damals im Dezember«
»Richtig und falsch sind manchmal wie zwei Schlangen: so ineinander verwickelt, dass man sie erst voneinander unterscheiden kann, wenn man beide erschossen hat, und dann ist es zu spät.« (M. L. Stedman: »Das Licht zwischen den Meeren«)
»So groß ist die Macht der Worte […]. Sie fügen Schmerzen zu, ruinieren Leben und beginnen Kriege. Ein einziges genügt.« (Robin Jarvis: »Dancing Jax«)
»It doesn’t matter how long you walk alone; once you get used to someone traveling next to you, you sort of come to count on it. And once it’s gone, no matter how hard you try, you can’t remember what it felt like to have no one there.« (Erin Jade Lange: »Dead Ends«)
»Es ist eine Sache, sich sein Urteil selbst zu bilden, eine ganz andere aber, sich dabei etwa nicht beeinflussen zu lassen.« (Klaus Wagenbach: »Buchstäblich Wagenbach. 50 Jahre: Der unabhängige Verlag für wilde Leser«)