Für die S(ch)atzkiste #187
»Verzeihen heißt: aufhören, sein eigenes Herz zu verletzen. Mehr nicht.« Oliver Bantle: »Yofi oder Die Kunst des Verzeihens«
»Verzeihen heißt: aufhören, sein eigenes Herz zu verletzen. Mehr nicht.« Oliver Bantle: »Yofi oder Die Kunst des Verzeihens«
»Wie beim Himmelreich geht es bei Weihnachten weniger um das Wetter als darum, wer einem Gesellschaft leistet.« Richard Paul Evans: »Damals im Dezember«
»Wert ist ja etwas Subjektives. Es ist meist nicht so wichtig, ob etwas aus Gold oder Dosenblech gemacht ist, wenn man Zuneigung verschenken will.« Christine Vogeley: »Die Liebe zu so ziemlich allem«
»It doesn’t matter how long you walk alone; once you get used to someone traveling next to you, you sort of come to count on it. And once it’s gone, no matter how hard you try, you can’t remember what it felt like to have no one there.« (Erin Jade Lange: »Dead Ends«)
»Es ist besser, mit den Menschen in den Tag zu starten, die noch bei einem sind, als mit jenen, die einen verlassen haben.« (Julie Sarkissian: »Liebe Lucy«)
»Erbetene und gewährte Hilfe. Ein Lächeln über den dreckigen Hof hinweg, ein Winken. Und schon ist das Morgengrauen nicht mehr ganz so traurig.« (Peter Heller: »Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte«)
»Jemandem zu begegnen bedeutet, sich zu verwickeln. Es wird ein unsichtbarer Faden geknüpft. Von Mensch zu Mensch. Lauter Fäden. Kreuz und quer. Jemandem zu begegnen bedeutet, Teil seines Gewebes zu werden.« (Milena Michiko Flašar: »Ich nannte ihn Krawatte«)
»Eine Verbindung zu jemandem aufzubauen, kann beängstigender sein als alles andere auf der Welt.« (Holly Goldberg Sloan: »Sam und Emily – Kleine Geschichte vom Glück des Zufalls«)
»Schließlich leben wir nicht in Blasen. Die Dinge, die wir tun, können uns beschreiben, aber sie definieren uns nicht. Die Beziehungen zu anderen Menschen machen uns zu dem, was wir sind.« (Megan Frazer: »Von Wahrheit, Schönheit und Ziegenkäse«)
»Die Gewohnheiten der Leute kennt man erst, wenn man die Leute kennt. Beim ersten Mal hat man noch keine Ahnung, wie es weitergeht. Man weiß nicht, ob man sich lieben, ob man sich später einmal an den ersten Tag erinnern wird. Ob man sich am Ende beschimpfen oder sogar prügeln wird. Oder ob man Freunde wird. Und die vielen anderen Oders und Wenns. Und die Vielleichts. Die Vielleichts, das sind die Schlimmsten.« (Marie-Sabine Roger: »Das Labyrinth der Wörter«)