Für die S(ch)atzkiste #215
Zitat aus »Kleine Stadt der großen Träume« (Fredrik Backman)
Zitat aus »Kleine Stadt der großen Träume« (Fredrik Backman)
Zitat aus »Das Labyrinth der Wörter« (Marie-Sabine Roger)
»Menschen schreiten über Grenzen, folgen einem mühelos in die eigene Phantasie. Um dort vielleicht ihr eigentliches, ihr wahres Lebenswerk zu verrichten.« Benjamin Lebert: »Im Winter dein Herz«
»Erst wenn es nicht mehr gut ist, fällt einem ein, dass etwas gut war. Man ist zu bescheuert, um zu merken, dass etwas gut ist, während es gut ist.« Mikael Engström: »Ihr kriegt mich nicht!«
»Im Kalender sehen alle Tage gleich aus, aber sie haben nicht das gleiche Gewicht.« Richard Paul Evans: »Damals im Dezember«
»An etwas nicht zu denken, macht es nicht unwahr.« (Matthew Dicks: »Der beste Freund, den man sich denken kann«)
»Du kannst das, was geschehen ist, nicht ändern […]. Ganz egal, wie oft du darüber nachdenkst, wie sehr du darüber weinst, du kannst keine einzige Sekunde ändern. Das Einzige, was du ändern kannst, ist die Zukunft.« (Anne Cassidy: »Wer ist Jennifer Jones?«)
»Jeder Mensch ist eine Ansammlung von Geschichten.« (Milena Michiko Flašar: »Ich nannte ihn Krawatte«)
»Die Wirklichkeit ist eine Variable, ein bloßer Platzhalter für eine veränderliche Größe. Man biegt sie sich gerade.« (Milena Michiko Flašar: »Ich nannte ihn Krawatte«)
»Alle großen Detektive haben eine schmerzhafte Vergangenheit, die sie hinter sich lassen wollen. Und die Gefahr oder vielmehr das Herumschnüffeln in fremden Leben ist das beste Betäubungsmittel.« (Francesc Miralles: »Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen«)