Für die S(ch)atzkiste #179
»Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.« Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«
»Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.« Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«
»Wie willst du das Glück wertschätzen, wenn du nicht weißt, was Kummer ist?« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Letztlich liegt die große Herausforderung des Lebens darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen, wie du dir niemals hättest träumen lassen.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Du musst in deinem Leben Zeit zum Träumen finden. Lass nicht zu, dass deine Ängste deinen Träumen im Weg stehen.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Es ist leicht, für etwas einzutreten, das kein Risiko birgt.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Träume bedeuten vielleicht ein hartes Stück Arbeit. Wenn wir versuchen, dem auszuweichen, können wir den Grund, warum wir zu träumen begannen, aus den Augen verlieren, und am Ende merken wir, dass der Traum gar nicht mehr uns gehört.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)
»Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst. Allein durch sie können wir unseren Worten und Träumen Leben und Bedeutung verleihen. Allein durch sie können wir aus dem, was wir sind, das machen, was wir sein wollen.« (Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«)