Für die S(ch)atzkiste #77
»›Woran merkt man, dass man jemanden wirklich liebt?‹[…]›Daran, dass man nicht fragen muss.‹« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»›Woran merkt man, dass man jemanden wirklich liebt?‹[…]›Daran, dass man nicht fragen muss.‹« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Zu hassen bedeutet, sich stark zu fühlen und schwach zu sein.« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Das größte Leid bei den meisten Prüfungen entsteht durch Unsicherheit. Um uns vom Leid zu befreien, müssen wir uns ihm zunächst unterwerfen.« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Es heißt, dass der Weg des geringsten Widerstandes Flüsse und Menschen verbiegt. Vermutlich ist das der Grund, warum es so viele verbogene Flüsse und Menschen gibt.« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Wenn man sich für einen Weg entscheidet, entscheidet man sich für ein Ziel. Aber manchmal scheint es so zu sein, dass sich der Weg bereits unter unseren Füßen befindet, bevor wir auch nur wissen, dass wir gehen.« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Es gibt Zeiten, in denen ich am liebsten der ganzen Welt meine Gefühle entgegenschreien würde. Aber ich glaube, dass die Menschen lediglich ihre Fenster schließen würden.« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)
»Ich glaube, das Geheimnis eines glücklichen Lebens besteht in einer selektiven Erinnerung. Erinnere dich an das, wofür du am dankbarsten bist, und vergiss schnell, wofür du es nicht bist.« (Richard Paul Evans: »Mein Winter mit Grace«)