[REZENSION] Akif Pirincci: »Felidae«
Akif Pirincci Felidae Goldmann 4. Auflage, 1990 Hardcover Seiten: 288 ISBN: 978-3-442-30411-3 Inhalt Kater Francis ist neu im Revier. Mit seinem Besitzer Gustav ist er in ein Haus gezogen, dessen merkwürdige Geschichte und atmosphärische Absonderlichkeiten ihn sogleich ahnen lassen, dass hier etwas nicht stimmt. Und als er kurze Zeit später bei seinem ersten Erkundungsspaziergang auf einen grausam ermordeten Artgenossen stößt, ist ihm klar, dass hier seine Intelligenz und sein Spürsinn gefordert sind. Als Detektiv begibt er sich auf Spurensuche – und kommt dabei erschreckenderen Geheimnissen auf die Spur, als ihm lieb ist. Meine Meinung Die Felidae-Romane von Akif Pirincci sind einige der Bücher, die schon seit Jahren auf meiner Wunschliste standen. Als sie mir auf Rebuy über den Weg liefen, musste ich mir den ersten Band der Reihe endlich ins Haus holen. Kater Francis ist ein Klugscheißer. Er ist überheblich, von sich selbst mehr überzeugt als von irgendwas sonst auf der Welt und zuweilen auch ein bisschen depressiv. Trotzdem war mir der Hauptcharakter der Katzenkrimis ziemlich schnell alles andere als unsympathisch. Mit seinen cleveren Gedankengängen …