Sali, Moena.
Ein Hätte/Wäre/Wenn trübt immer wieder den Blick. Nicht zu vergessen, dass einen Unzufriedenheiten eher selten glücklich sein lassen. Um ein renomiertes Sprichwort ein wenig auf den obigen Romantitel umzumünzen, bleibt die Schildkröte in der Hand näher, als der Galopper auf dem Dachgiebel.
“Contentment is no blemish. Discontent no vertue.”
(Samaire O’Boinor)
Da stimmt sich Ei wohl auf den Frühling ein – mit Laufband, Hüpfseil & Algen-Drink… ?
Ansonsten hoffe ich ja, dass Du die “Schneehölle Leipzig” nicht mit Schlittenhunden verlassen musstest…
…”Wären die Dinge nur so, wie wir sie uns ausgiebig erträumen, die unruhigen Sehnsüchte würden ergiebig nach anderen Träumen Ausschau halten wollen.”
(Florance Ippdit)
Irgendwie bekomme ich keine E-Mail-Benachrichtigung mehr, wenn hier jemand kommentiert. Grmpf. Verzeih also, wenn meine Antworten auf sich warten ließen und deine Zitate scheinbar ungehört in den Weiten des Webs verhallt sind.
Ja, das Bücherei hatte eigentlich vor, sich für den Frühling zu wappnen und neue Beiträge hier wie die Krokusse aus dem Boden sprießen zu lassen. Aber wie der Frühling mit stabilen Temperaturen außerhalb des Frostbereichs braucht auch das Ei mal wieder etwas länger. Vielleicht nach Ostern, wenn Buck allen Farbtöpfen, Färbemitteln und sonstigen Osterschrecken erfolgreich entkommen ist. 😉
Leipzig habe ich zum Glück wieder verlassen, bevor das große Schnee-Bahn-Chaos anfing. Am Freitagabend stand ich nur bei Eiseskälte etwas länger als geplant in Bitterfeld auf dem Bahnsteig, aber von 15 Minuten ICE-Verspätung und Eisklumpen an den Zehen mal abgesehen, kam ich noch sehr gut weg. Samstag und Sonntag sollen wohl schlimmer gewesen sein. Ein Schlittenhundeverleih wäre vielleicht eine Geschäftsidee fürs nächste Mal.
Hoi, Moena.
Nachdem die Hasen-Kommandos mit leeren Körben abgerückt sind, ist dem Ei wieder wohler in der Schale. Gelegenheit für eine Rohrpost…
“Hoffen ist die Erwartung eines Zufalls. Verzeiflung, die Einsicht in scheinbare Tatsachen. Aber niemand sollte Zufall oder Scheinbarkeiten gewollt ausgeliefert sein.”
(Myrelle Minotier)
Das Hasenkommando hat Buck tatsächlich hiergelassen, aber er sammelt sich noch.
Und dein Zitat sagt mir, dass du auf den Zufall hoffst, dass das Ei bald mal wieder mehr zustande bringt als ein Buchzitat in vier Monaten? 😉
Aloha, Moena.
“Die Menschheit irrlichtert durch ein Universum, das sie vielleicht noch nicht einmal wahrgenommen hat. Wir dagegen suchen beharrlich nach dem Großen im Ganzen. Ob sich beide Seiten je erkennen?”
(Florance Ippdit)
Ahoi, Moena.
Ein für den Juni erdachtes Zitat…
“Ein Fisch im Baum mag eine zunächst iritierende Vorstellung sein. Nicht aber, wenn der Baum unter Wasser steht. Die Wahrheit bleibt stets abhängig von allen Fakten.”
(Florance Ippdit)
Es ist toll, dass du hier immer noch regelmäßig reinschaust und ein paar erdachte Worte dalässt. 🙂 Ich hoffe, dass bei mir bald mal wieder ein bisschen mehr Ruhe einkehrt und ich mich wieder auf meine Hobbys einlassen kann. Irgendwie funktioniert das in letzter Zeit nicht so gut.
Aber dein Zitat ist wie immer grandios. Das sollte sich vielleicht der eine oder andere Journalist zu Herzen nehmen, bevor er die nächste Schlagzeile in die Tastatur klöppelt. Und die Leute, die nur die Schlagzeilen lesen und dann der Meinung sind, sie wüssten völlig sicher, dass der Fisch im Baum ein Idiot sein muss. 😉 (Das Bild regt gerade herrlich zum Nachdenken an. In diverse Richtungen.)
…ist mir immer Freude & Ehre zugleich.
Das Limit der 24 Stunden eines Tages eben; selbst mit Gewalt lässt sich keine winzige Sekunde hinzufügen. Immerhin war dann Sylt sehr meeresbrisig.
“Dreaming is your own garden. Don’t let anyone mess it up, turn it down or whip it aside. Dreaming stays your high ground.”
(Samaire & Saoirse O’Boinor)
Salut, Moena.
Pour le aout…
“Einsicht in die Fehlbarkeit deutet auf Weisheit. Stur-sinn weist auf den Hang zur selbstverliebten Dummität.”
(Myrelle Minotier)
…einmal im Monat komme ich eben vorbei & denke mir ewas aus. Reine Gewohnheit. ?
Ein Grundsatz sprachlicher Lebendigkeit ist ja die Phantasie in der Wortschöpfung; ansonsten wir ja immer noch wie die Ahnen reden, schreiben, denken würden. Denke ich.
Andere Gewohnheit – der Filmtip: ?
Eine Gewohnheit, die mich immer wieder erfreut! Auch wenn WordPress mir keine Benachrichtigungen über neue Kommentare mehr schicken mag und ich auf gut Glück danach suchen muss. Aber das nehme ich für das monatliche Zitat natürlich liebend gern auf mich. 😉
Der Filmtipp sieht interessant aus. Das muss ich mir mal genauer anschauen. Wie immer besten Dank!
Sali, Moena.
Kein Zitat, ein ganzes Gedicht diesmal…
My Branches Bear Burdens as Heavy as Yours
(By Mouse Taylor)
Though seasons change, Though summers fade,
Though leaves wither and die,
I will not rest,
I will not fall,
I will be standing by.
Although my neighbours Go to waste and Others come to flame,
I will not bend,
I will not burn,
Alone, I will remain.
And as I watch through Sun and snow as Seasons come and go,
You cannot see,
You will not look,
You do not want to know.
So strong I stand Amongst the stars with None to fear but you,
For men believe That they are right,
Yet know not what they do.
And though the world,
It does prefer To act and then to grieve,
I do not care,
I will endure,
I know what I believe.
Die Engländerin Mouse Taylor kenne ich seit Anfang des Jahres* & Dichten ist eines Ihrer Talente. Ich finde, ausgesprochen mögbare Verse.
Die Erlaubnis Ihr Gedicht zu zitieren hat Mouse mir gegeben; alles auf der sicheren Seite also.
Bevor ich deinen Kommentar (und deine Mail – danke, dass du inzwischen schon die Aufgaben von WordPress übernimmst!) hier noch länger unbeantwortet lasse, muss ich mich endlich mal wieder an den Computer zwingen. 😉
Ganz lieben Dank für den etwas anderen Kommentar! Die Verse sind tatsächlich sehr „mögbar“ (schönes Wort), das Gedicht trifft ganz meinen Geschmack. Und erinnert mich einmal mehr daran, dass wir im Garten noch einen Obstbaum pflanzen müssen. Stand damals im Kaufvertrag des Hauses.
Kann man die Dichterin eigentlich online irgendwo finden? Ich habe den Namen gerade gegoogelt, aber so richtig erfolgreich war ich damit nicht.
…weil mir nichts Konkreteres einfiel, schrieb ich Mouse die folgenden Zeilen auf Ihr Gedicht:
„We are a whiff in time, some dust in all blast. We’ll fade, although just born into life. So may we spread our kindness & the friendship of heart.
(Samaire & Saoirse O’Boinor)
Und womit sie dann auch hier auf Deiner Seite gelandet wären. ?
ich danke dir wie immer für deine Zitatschöpfungen! 🙂 Ich muss dir hier wirklich mal einen neuen Post zum Kommentieren hinterlassen … unglaublich, wie die Zeit fliegt.
Danke auch für deine Kommentare weiter oben und deine Mails. Ich hatte mir Mouse und ihre Videos dann auch näher angeschaut – ein durchaus guter Tipp, vor allem recht vielseitig. 🙂
…wenn es Dich ein wenig beruhigt, ich zitiere auch in anderen Blogs recht ausgiebig herum*. ?
Freut mich zu hören, dass Dir die Vids von Mouse gefallen konnten; selber kundschafte ich auch gern durch Ihr Archivmaterial & kann dabei immer wieder Neues entdecken. Yay!
“Kein Gedanke verweht schnell, wenn er mit anderen geteilt ist.”
(Myrelle Minotier)
Den Obstbaum schon gepflanzt?… ?
bonté
* die Sätze kommen mir inzwischen auch leichter in den Sinn – sogar in Englisch (reserviert für die O’Boinor-Schwestern)
So, nach Hacker-Scharmützeln und leichter Gängelung durch meinen etwas planlos scheinenden Hoster komme ich hier auch mal wieder zum Antworten.
Ich hatte mir schon gedacht, dass du auch auf anderen Blogs deine Zitate hinterlässt. Wäre ja auch schade drum, wenn sie nur hier ihr einsames Dasein fristen würden. Sie gehören gelesen, ganz im Sinne deines Zitats über die verwehenden Gedanken. Ob Deutsch oder Englisch ist dabei nicht von Belang – was immer am besten passt und klingt. Notfalls könnte ich auch Französisch und Spanisch noch ein bisschen entziffern. 😉
Der Obstbaum steht inzwischen, ja. Er hat sogar noch letzte Blätter, im Gegensatz zu allen anderen Bäumen in Sichtweite. Seit der frostigen Nacht gestern verliert er sie dann aber doch zusehends schneller. Pflaumi ist also kein Wunderbaum, aber dafür ein sehr hübscher „Normalo“.
So, ich springe mal noch einen Kommentar weiter. Bis gleich. 😉
…Hacker demnach. Ja, das Ei-Domizil war einmal kurz nirvaniert!
Nun, die Zitate für hier sind Unikate, jeweils spontan erdacht. Ähnlich wie bei “meinen” anderen Blogs. Meine einzige Kreativität noch.
“Pflaumi sitzt im neuen Garten & blickt wachsam über ihr Terrain. Übersichtlich, aber das ihre. Eine wohl gute Gegend, in die sie verpflanzt wurde…das kommende Frühjahr wird endgültige Sicherheit geben.
Pflaumis Heger beehren die Obstbäumin immerhin bereits mit genügend Aufmerksamkeit. Sie mit prüfendem Blick & linder Zärtlichkeit. Er nicht selten mit einem ungewöhnlichen Vorsatz, dessen Klicken ihn zu freuen weiss. Nicht zu vergessen die Samtpfote, die entweder die Nase oder gleich den ganzen Fellkörper an Pflaumis Stamm entlang reibt.
Selten, eher in Vollmondnächten, kommt ein Ei mit Brille vorbei & erzählt von grossen Geschichten wie kleinen Begebenheit.
Pflaumi ist guter Dinge. Sie wird sich bald mit feinen Früchten wird bedanken können.
In den frühen Abend fallen erste Schneeflocken – ein Dezemberkleid für Pflaumi.”
nach dir kann man die Uhr stellen bzw. den Kalender umblättern. Wie immer auch hier drunter meinen herzlichsten Dank, diesmal sogar gleich doppelt!
Der nächste Bücherei-Post wird wohl mal wieder ein guter Vorsatz fürs neue Jahr, wie es scheint. Dabei lägen hier schon diverse Bücher, die eine Rezension wert gewesen wären. Aber irgendwas kommt immer dazwischen und schon ist wieder ein Monat rum und die Erinnerung an den Lesestoff nicht mehr frisch genug. Vielleicht beim nächsten Buch … Zitate werden aber nach wie vor fleißig konserviert. 😉
Mein erstes Projekt im Januar wird allerdings ein Aquarium. Die passende Literatur liegt auch schon parat. Fehlt nur noch grünes Licht für das Aufstellen auf Fußbodenheizung. (Grandioserweise hatte ich beim Hausbau bedacht, dass ich in der betreffenden Ecke eine Steckdose brauche, aber nicht, dass so ein Aquarium ein paar Kilo wiegt und auf schwimmendem Estrich vielleicht nicht vorteilhaft steht. Nun ja.)
Sollte sich unser Wohnzimmer also nicht demnächst in einen Teich verwandelt haben, dann lesen wir hier im neuen Jahr vielleicht endlich mal wieder was Neues. Träumen kann man ja mal. 😉
…jeder Traum ist der Gedanke zu einem neuen Plan, denke ich. Von daher yay! (wie Mouse zu sagen pflegt).
Ein Aquarium ist der anregende Blick in einen eigenen Kosmos – farbverprächtigt & in Formvollendung. Das beruhigende, stete Blubbern der Luftbläschen nicht zu vergessen.
Vermutlich wird auch Lili grosse Augen machen, ob der neuen Untermieter… ?
Im Zweifel aller Fälle liesse sich das Gewicht über eine unterliegende Platte weiter verteilen.
Ansonsten?
Meine Weihnachtsdeko ist bereits fertig. ?
“Wie der Mensch nie vollendet sein kann, in seiner jeweiligen Entwicklung, so kann er auch nie im Verdacht zu stehen kommen p e r f e k t zu sein. Perfektion ist reine Illusion; die Einsicht ein Schritt weiter in der Erkenntnis.”
(Florance Ippdit)
Ich habe mal einen neuen Kommentar angefangen… ?
bonté
Dydh da, Moena.
Für das junge Jahr angemessen, habe ich Dir wieder ein Zitat. Geschrieben habe ich es für Mouse (letztens) & weil ich öfter in Englisch schreibe, dachte ich mir eine dritte Irin aus…
“A new year is the path to the life you seek. Right throug all the cross-winds, rain & debris.”
(Aoife Arangchore)
ein frohes neues Jahr wünsche ich dir! Schön, dass du es gleich mit einem deiner Zitate beginnst, das freut mich. Dann heiße ich die neue Dame im Zitatekreis hiermit mal willkommen. 😉
Für die erste Woche des neuen Jahres habe ich mir auch – nach langem – mal einen neuen Blogartikel vorgenommen. Idee ist da, es muss „nur noch“ getippt und fotografiert werden. Und weil das neue Jahr blogtechnisch ja nur besser werden kann als das letzte, hat sich WordPress scheinbar dazu entschieden, mich wieder per Mail über deine Kommentare zu informieren. Yay! (Ich hab vor ein paar Tagen den Hosting-Anbieter gewechselt, das hat wohl irgendwelche Knoten gelöst.)
Dia dhuit, Moena.
Ich stelle hier doch gerne ein, zwei Zeilen vor. Wobei ich gestehen sollte, daß ich das Obige gleich an alle Neujahrs-Kommentare geheftet habe. Ich mag es irgendwie. 🙂
Der neue Post würde mich freuen; ich lese gerne von Dir (zudem stelle ich mir Ei vor, wie er gerade durch den Fitness-Parcour eiert. Ei will ja in Form sein, um die Texte im Archiv zu stemmen).
Weil ich es nicht lassen kann – ‘Colette’ (ein Film über die Autorin Sidonie-Gabriele Colette) könnte Dir gefallen).
ich erhebe kein alleiniges Leserecht auf deine Zeilen – umso besser, wenn sie weite Verbreitung finden. Mögen sie sich auch 2019 wieder fröhlich mehren, hier und überall sonst.
Buck ist nun auch genug durch den Fitness-Parcours geeiert. Morgen gibt es hier endlich etwas Neues zu lesen. Bevor unter diesem Post 50 Kommentare aus drei Jahren stehen. 😉
Edit: Das war gerade übrigens der 3000. Kommentar auf meinem Blog. Ist doch ein schöner runder Start ins Jahr. 😀
Dydh da, Moena.
(wie es in Cornwall heißt)
Der Kommentar 3000 & zur Feier des Anlaßes ein Post…da wird sich Ei eine Tuba, Trompete, Becken sowie Trommel umhängen. Würdevoll vor das Haus treten & ein Medley emglischer Märsche intonieren. Dabei macht Ei einmal die Runde in der Nachbarschaft.
“Worte mögen lange ruhen – wach sind sie immer!”
(Myrelle Minotier)*
Irgendwann sollte ich deine Was-Ei-so-tut-Beschreibungen mal mit dem Original-Buck nachstellen und fotografisch festhalten. Das gäbe ein schönes Album. 😀
Sali, Moena.
Ein Hätte/Wäre/Wenn trübt immer wieder den Blick. Nicht zu vergessen, dass einen Unzufriedenheiten eher selten glücklich sein lassen. Um ein renomiertes Sprichwort ein wenig auf den obigen Romantitel umzumünzen, bleibt die Schildkröte in der Hand näher, als der Galopper auf dem Dachgiebel.
“Contentment is no blemish. Discontent no vertue.”
(Samaire O’Boinor)
Da stimmt sich Ei wohl auf den Frühling ein – mit Laufband, Hüpfseil & Algen-Drink… ?
Ansonsten hoffe ich ja, dass Du die “Schneehölle Leipzig” nicht mit Schlittenhunden verlassen musstest…
bonté
…”Wären die Dinge nur so, wie wir sie uns ausgiebig erträumen, die unruhigen Sehnsüchte würden ergiebig nach anderen Träumen Ausschau halten wollen.”
(Florance Ippdit)
bonté
Hallo RoM!
Irgendwie bekomme ich keine E-Mail-Benachrichtigung mehr, wenn hier jemand kommentiert. Grmpf. Verzeih also, wenn meine Antworten auf sich warten ließen und deine Zitate scheinbar ungehört in den Weiten des Webs verhallt sind.
Ja, das Bücherei hatte eigentlich vor, sich für den Frühling zu wappnen und neue Beiträge hier wie die Krokusse aus dem Boden sprießen zu lassen. Aber wie der Frühling mit stabilen Temperaturen außerhalb des Frostbereichs braucht auch das Ei mal wieder etwas länger. Vielleicht nach Ostern, wenn Buck allen Farbtöpfen, Färbemitteln und sonstigen Osterschrecken erfolgreich entkommen ist. 😉
Leipzig habe ich zum Glück wieder verlassen, bevor das große Schnee-Bahn-Chaos anfing. Am Freitagabend stand ich nur bei Eiseskälte etwas länger als geplant in Bitterfeld auf dem Bahnsteig, aber von 15 Minuten ICE-Verspätung und Eisklumpen an den Zehen mal abgesehen, kam ich noch sehr gut weg. Samstag und Sonntag sollen wohl schlimmer gewesen sein. Ein Schlittenhundeverleih wäre vielleicht eine Geschäftsidee fürs nächste Mal.
Liebe Grüße und frohe Ostern schon mal!
Jasmin
Hoi, Moena.
Nachdem die Hasen-Kommandos mit leeren Körben abgerückt sind, ist dem Ei wieder wohler in der Schale. Gelegenheit für eine Rohrpost…
“Hoffen ist die Erwartung eines Zufalls. Verzeiflung, die Einsicht in scheinbare Tatsachen. Aber niemand sollte Zufall oder Scheinbarkeiten gewollt ausgeliefert sein.”
(Myrelle Minotier)
bonté
Hallo RoM!
Das Hasenkommando hat Buck tatsächlich hiergelassen, aber er sammelt sich noch.
Und dein Zitat sagt mir, dass du auf den Zufall hoffst, dass das Ei bald mal wieder mehr zustande bringt als ein Buchzitat in vier Monaten? 😉
Liebe Grüße
Jasmin
Aloha, Moena.
“Die Menschheit irrlichtert durch ein Universum, das sie vielleicht noch nicht einmal wahrgenommen hat. Wir dagegen suchen beharrlich nach dem Großen im Ganzen. Ob sich beide Seiten je erkennen?”
(Florance Ippdit)
bonté
Ahoi, Moena.
Ein für den Juni erdachtes Zitat…
“Ein Fisch im Baum mag eine zunächst iritierende Vorstellung sein. Nicht aber, wenn der Baum unter Wasser steht. Die Wahrheit bleibt stets abhängig von allen Fakten.”
(Florance Ippdit)
bonté
Hallo RoM!
Es ist toll, dass du hier immer noch regelmäßig reinschaust und ein paar erdachte Worte dalässt. 🙂 Ich hoffe, dass bei mir bald mal wieder ein bisschen mehr Ruhe einkehrt und ich mich wieder auf meine Hobbys einlassen kann. Irgendwie funktioniert das in letzter Zeit nicht so gut.
Aber dein Zitat ist wie immer grandios. Das sollte sich vielleicht der eine oder andere Journalist zu Herzen nehmen, bevor er die nächste Schlagzeile in die Tastatur klöppelt. Und die Leute, die nur die Schlagzeilen lesen und dann der Meinung sind, sie wüssten völlig sicher, dass der Fisch im Baum ein Idiot sein muss. 😉 (Das Bild regt gerade herrlich zum Nachdenken an. In diverse Richtungen.)
…ist mir immer Freude & Ehre zugleich.
Das Limit der 24 Stunden eines Tages eben; selbst mit Gewalt lässt sich keine winzige Sekunde hinzufügen. Immerhin war dann Sylt sehr meeresbrisig.
Merci.
bonté
Hoi, Moena.
Being July, so…
“Dreaming is your own garden. Don’t let anyone mess it up, turn it down or whip it aside. Dreaming stays your high ground.”
(Samaire & Saoirse O’Boinor)
bonté
Salut, Moena.
Pour le aout…
“Einsicht in die Fehlbarkeit deutet auf Weisheit. Stur-sinn weist auf den Hang zur selbstverliebten Dummität.”
(Myrelle Minotier)
bonté
Hallo RoM und willkommen zurück! 🙂
Ich glaube, Stursinn und Dummität nehme ich in meinen Wortschatz auf. Sie haben Lieblingswortpotenzial.
…einmal im Monat komme ich eben vorbei & denke mir ewas aus. Reine Gewohnheit. ?
Ein Grundsatz sprachlicher Lebendigkeit ist ja die Phantasie in der Wortschöpfung; ansonsten wir ja immer noch wie die Ahnen reden, schreiben, denken würden. Denke ich.
Andere Gewohnheit – der Filmtip: ?
https://www.youtube.com/watch?v=y8lFgF_IjPw
for your consideration
bonté
Eine Gewohnheit, die mich immer wieder erfreut! Auch wenn WordPress mir keine Benachrichtigungen über neue Kommentare mehr schicken mag und ich auf gut Glück danach suchen muss. Aber das nehme ich für das monatliche Zitat natürlich liebend gern auf mich. 😉
Der Filmtipp sieht interessant aus. Das muss ich mir mal genauer anschauen. Wie immer besten Dank!
Sali, Moena.
Kein Zitat, ein ganzes Gedicht diesmal…
My Branches Bear Burdens as Heavy as Yours
(By Mouse Taylor)
Though seasons change, Though summers fade,
Though leaves wither and die,
I will not rest,
I will not fall,
I will be standing by.
Although my neighbours Go to waste and Others come to flame,
I will not bend,
I will not burn,
Alone, I will remain.
And as I watch through Sun and snow as Seasons come and go,
You cannot see,
You will not look,
You do not want to know.
So strong I stand Amongst the stars with None to fear but you,
For men believe That they are right,
Yet know not what they do.
And though the world,
It does prefer To act and then to grieve,
I do not care,
I will endure,
I know what I believe.
Die Engländerin Mouse Taylor kenne ich seit Anfang des Jahres* & Dichten ist eines Ihrer Talente. Ich finde, ausgesprochen mögbare Verse.
Die Erlaubnis Ihr Gedicht zu zitieren hat Mouse mir gegeben; alles auf der sicheren Seite also.
bonté
* yep – kein neues Pseudonym! ?
Hallo RoM!
Bevor ich deinen Kommentar (und deine Mail – danke, dass du inzwischen schon die Aufgaben von WordPress übernimmst!) hier noch länger unbeantwortet lasse, muss ich mich endlich mal wieder an den Computer zwingen. 😉
Ganz lieben Dank für den etwas anderen Kommentar! Die Verse sind tatsächlich sehr „mögbar“ (schönes Wort), das Gedicht trifft ganz meinen Geschmack. Und erinnert mich einmal mehr daran, dass wir im Garten noch einen Obstbaum pflanzen müssen. Stand damals im Kaufvertrag des Hauses.
Kann man die Dichterin eigentlich online irgendwo finden? Ich habe den Namen gerade gegoogelt, aber so richtig erfolgreich war ich damit nicht.
…try “Quiet As Mouse” for surching. ?
bonté
…weil mir nichts Konkreteres einfiel, schrieb ich Mouse die folgenden Zeilen auf Ihr Gedicht:
„We are a whiff in time, some dust in all blast. We’ll fade, although just born into life. So may we spread our kindness & the friendship of heart.
(Samaire & Saoirse O’Boinor)
Und womit sie dann auch hier auf Deiner Seite gelandet wären. ?
bonté
Aloha, Moena.
Wenn ich für den September durch meine Wörter-Katakomben gleite…
“Hass löst dir kein Problem. Hass schafft dir nur ein weiteres.”
(Myrelle Minotier”)
Mouse hat sich über Deine Worte gefreut!
bonté
Hallo RoM,
ich danke dir wie immer für deine Zitatschöpfungen! 🙂 Ich muss dir hier wirklich mal einen neuen Post zum Kommentieren hinterlassen … unglaublich, wie die Zeit fliegt.
Danke auch für deine Kommentare weiter oben und deine Mails. Ich hatte mir Mouse und ihre Videos dann auch näher angeschaut – ein durchaus guter Tipp, vor allem recht vielseitig. 🙂
…wenn es Dich ein wenig beruhigt, ich zitiere auch in anderen Blogs recht ausgiebig herum*. ?
Freut mich zu hören, dass Dir die Vids von Mouse gefallen konnten; selber kundschafte ich auch gern durch Ihr Archivmaterial & kann dabei immer wieder Neues entdecken. Yay!
“Kein Gedanke verweht schnell, wenn er mit anderen geteilt ist.”
(Myrelle Minotier)
Den Obstbaum schon gepflanzt?… ?
bonté
* die Sätze kommen mir inzwischen auch leichter in den Sinn – sogar in Englisch (reserviert für die O’Boinor-Schwestern)
Hallo RoM!
So, nach Hacker-Scharmützeln und leichter Gängelung durch meinen etwas planlos scheinenden Hoster komme ich hier auch mal wieder zum Antworten.
Ich hatte mir schon gedacht, dass du auch auf anderen Blogs deine Zitate hinterlässt. Wäre ja auch schade drum, wenn sie nur hier ihr einsames Dasein fristen würden. Sie gehören gelesen, ganz im Sinne deines Zitats über die verwehenden Gedanken. Ob Deutsch oder Englisch ist dabei nicht von Belang – was immer am besten passt und klingt. Notfalls könnte ich auch Französisch und Spanisch noch ein bisschen entziffern. 😉
Der Obstbaum steht inzwischen, ja. Er hat sogar noch letzte Blätter, im Gegensatz zu allen anderen Bäumen in Sichtweite. Seit der frostigen Nacht gestern verliert er sie dann aber doch zusehends schneller. Pflaumi ist also kein Wunderbaum, aber dafür ein sehr hübscher „Normalo“.
So, ich springe mal noch einen Kommentar weiter. Bis gleich. 😉
…Hacker demnach. Ja, das Ei-Domizil war einmal kurz nirvaniert!
Nun, die Zitate für hier sind Unikate, jeweils spontan erdacht. Ähnlich wie bei “meinen” anderen Blogs. Meine einzige Kreativität noch.
“Pflaumi sitzt im neuen Garten & blickt wachsam über ihr Terrain. Übersichtlich, aber das ihre. Eine wohl gute Gegend, in die sie verpflanzt wurde…das kommende Frühjahr wird endgültige Sicherheit geben.
Pflaumis Heger beehren die Obstbäumin immerhin bereits mit genügend Aufmerksamkeit. Sie mit prüfendem Blick & linder Zärtlichkeit. Er nicht selten mit einem ungewöhnlichen Vorsatz, dessen Klicken ihn zu freuen weiss. Nicht zu vergessen die Samtpfote, die entweder die Nase oder gleich den ganzen Fellkörper an Pflaumis Stamm entlang reibt.
Selten, eher in Vollmondnächten, kommt ein Ei mit Brille vorbei & erzählt von grossen Geschichten wie kleinen Begebenheit.
Pflaumi ist guter Dinge. Sie wird sich bald mit feinen Früchten wird bedanken können.
In den frühen Abend fallen erste Schneeflocken – ein Dezemberkleid für Pflaumi.”
bonté
Servus, Moena.
Neuer Monat, Zeit für ein weiteres Zitat wohl…
„Manchmal sind es die Worte, die unser Leben ausfüllen; weil sie jeder Lücke, jeder Kante, jeder Wunde in uns eine Bedeutung geben.“
(Florance Ippdit)
Um weiters die irischen Schwestern zu bemühen…
„Our words are our spoken deeds. So take care of your word as you care of your deeds. Both are meaningful.“
(Samaire & Saoirse O’Boinor)
bonté
Hallo RoM,
nach dir kann man die Uhr stellen bzw. den Kalender umblättern. Wie immer auch hier drunter meinen herzlichsten Dank, diesmal sogar gleich doppelt!
Der nächste Bücherei-Post wird wohl mal wieder ein guter Vorsatz fürs neue Jahr, wie es scheint. Dabei lägen hier schon diverse Bücher, die eine Rezension wert gewesen wären. Aber irgendwas kommt immer dazwischen und schon ist wieder ein Monat rum und die Erinnerung an den Lesestoff nicht mehr frisch genug. Vielleicht beim nächsten Buch … Zitate werden aber nach wie vor fleißig konserviert. 😉
Mein erstes Projekt im Januar wird allerdings ein Aquarium. Die passende Literatur liegt auch schon parat. Fehlt nur noch grünes Licht für das Aufstellen auf Fußbodenheizung. (Grandioserweise hatte ich beim Hausbau bedacht, dass ich in der betreffenden Ecke eine Steckdose brauche, aber nicht, dass so ein Aquarium ein paar Kilo wiegt und auf schwimmendem Estrich vielleicht nicht vorteilhaft steht. Nun ja.)
Sollte sich unser Wohnzimmer also nicht demnächst in einen Teich verwandelt haben, dann lesen wir hier im neuen Jahr vielleicht endlich mal wieder was Neues. Träumen kann man ja mal. 😉
…jeder Traum ist der Gedanke zu einem neuen Plan, denke ich. Von daher yay! (wie Mouse zu sagen pflegt).
Ein Aquarium ist der anregende Blick in einen eigenen Kosmos – farbverprächtigt & in Formvollendung. Das beruhigende, stete Blubbern der Luftbläschen nicht zu vergessen.
Vermutlich wird auch Lili grosse Augen machen, ob der neuen Untermieter… ?
Im Zweifel aller Fälle liesse sich das Gewicht über eine unterliegende Platte weiter verteilen.
Ansonsten?
Meine Weihnachtsdeko ist bereits fertig. ?
bonté
Konban wa, Jasmin san.
“Wie der Mensch nie vollendet sein kann, in seiner jeweiligen Entwicklung, so kann er auch nie im Verdacht zu stehen kommen p e r f e k t zu sein. Perfektion ist reine Illusion; die Einsicht ein Schritt weiter in der Erkenntnis.”
(Florance Ippdit)
Ich habe mal einen neuen Kommentar angefangen… ?
bonté
Dydh da, Moena.
Für das junge Jahr angemessen, habe ich Dir wieder ein Zitat. Geschrieben habe ich es für Mouse (letztens) & weil ich öfter in Englisch schreibe, dachte ich mir eine dritte Irin aus…
“A new year is the path to the life you seek. Right throug all the cross-winds, rain & debris.”
(Aoife Arangchore)
bonté
Hallo RoM,
ein frohes neues Jahr wünsche ich dir! Schön, dass du es gleich mit einem deiner Zitate beginnst, das freut mich. Dann heiße ich die neue Dame im Zitatekreis hiermit mal willkommen. 😉
Für die erste Woche des neuen Jahres habe ich mir auch – nach langem – mal einen neuen Blogartikel vorgenommen. Idee ist da, es muss „nur noch“ getippt und fotografiert werden. Und weil das neue Jahr blogtechnisch ja nur besser werden kann als das letzte, hat sich WordPress scheinbar dazu entschieden, mich wieder per Mail über deine Kommentare zu informieren. Yay! (Ich hab vor ein paar Tagen den Hosting-Anbieter gewechselt, das hat wohl irgendwelche Knoten gelöst.)
Liebe Grüße
Dia dhuit, Moena.
Ich stelle hier doch gerne ein, zwei Zeilen vor. Wobei ich gestehen sollte, daß ich das Obige gleich an alle Neujahrs-Kommentare geheftet habe. Ich mag es irgendwie. 🙂
Der neue Post würde mich freuen; ich lese gerne von Dir (zudem stelle ich mir Ei vor, wie er gerade durch den Fitness-Parcour eiert. Ei will ja in Form sein, um die Texte im Archiv zu stemmen).
Weil ich es nicht lassen kann – ‘Colette’ (ein Film über die Autorin Sidonie-Gabriele Colette) könnte Dir gefallen).
https://www.youtube.com/watch?v=Rhln3BNJo2k
for your consideration
bonté
Hallo RoM,
ich erhebe kein alleiniges Leserecht auf deine Zeilen – umso besser, wenn sie weite Verbreitung finden. Mögen sie sich auch 2019 wieder fröhlich mehren, hier und überall sonst.
Buck ist nun auch genug durch den Fitness-Parcours geeiert. Morgen gibt es hier endlich etwas Neues zu lesen. Bevor unter diesem Post 50 Kommentare aus drei Jahren stehen. 😉
Edit: Das war gerade übrigens der 3000. Kommentar auf meinem Blog. Ist doch ein schöner runder Start ins Jahr. 😀
Dydh da, Moena.
(wie es in Cornwall heißt)
Der Kommentar 3000 & zur Feier des Anlaßes ein Post…da wird sich Ei eine Tuba, Trompete, Becken sowie Trommel umhängen. Würdevoll vor das Haus treten & ein Medley emglischer Märsche intonieren. Dabei macht Ei einmal die Runde in der Nachbarschaft.
“Worte mögen lange ruhen – wach sind sie immer!”
(Myrelle Minotier)*
bonté
*mein erstes “Alias” 😎
Irgendwann sollte ich deine Was-Ei-so-tut-Beschreibungen mal mit dem Original-Buck nachstellen und fotografisch festhalten. Das gäbe ein schönes Album. 😀