»Erst wenn es nicht mehr gut ist, fällt einem ein, dass etwas gut war. Man ist zu bescheuert, um zu merken, dass etwas gut ist, während es gut ist.«
Mikael Engström: »Ihr kriegt mich nicht!«
Veröffentlicht am 17. Februar 2015
»Erst wenn es nicht mehr gut ist, fällt einem ein, dass etwas gut war. Man ist zu bescheuert, um zu merken, dass etwas gut ist, während es gut ist.«
Mikael Engström: »Ihr kriegt mich nicht!«
Salut, Moena.
"Gewohnheit verleitet die Menschen dazu das Schöne ihres Lebens als gegeben anzunehmen. Sogar irgendwann für banal zu erachten. Dabei kann der Schöheit all ihrer Augenblicke immer nur wieder ein Tempel im Jetzt erbaut sein."
(Myrelle Minotier, aus "Pour Langue")
bonté
Wie wahr, wie wahr. Der Mensch könnte viel glücklicher sein, wenn er sich an seinem Glück erfreuen würde, aber das vergessen wir allzu oft …