Für die S(ch)atzkiste #189
»Der Verstand ist eine Welt für sich, in der ein Himmel zur Hölle werden kann und eine Hölle zum Himmel.« John Milton (in: »In dieser ganz besonderen Nacht« (Nicole C. Vosseler)
»Der Verstand ist eine Welt für sich, in der ein Himmel zur Hölle werden kann und eine Hölle zum Himmel.« John Milton (in: »In dieser ganz besonderen Nacht« (Nicole C. Vosseler)
Wie es sich anfühlt, wenn Eltern ihrem Kind die Flügel stutzen, statt es beim Flüggewerden zu unterstützen, zeigt Rusalka Reh in »back to blue«.
»Erst wenn es nicht mehr gut ist, fällt einem ein, dass etwas gut war. Man ist zu bescheuert, um zu merken, dass etwas gut ist, während es gut ist.« Mikael Engström: »Ihr kriegt mich nicht!«
Da ärgere ich mich gestern noch, dass die extra für diesen Tag bestellte Valentinstagsüberraschung für mein Herzblatt nicht ankommt – und dann klingelt es heute plötzlich an der Tür. Der DHL-Bote stand davor, begrüßte mich freudig mit den Worten »Ich komme heute mal zum Sonntag!« und hielt mir drei Päckchen unter die Nase. Das erste war das erwartete Valentinstagspaket, das zweite war für die Nachbarn und das dritte ist der Grund dafür, dass ich euch heute einen Neues-beim-Ei-Post präsentieren kann. In dem Paket waren nämlich die zwei Bücher aus meinem ›Was liest du‹-Gewinn für diesen Monat: »Zebrawald« von Adina Rishe Gewirtz und »Das unsichtbare Mädchen« von Charis Cotter. Beide Bücher standen schon auf meinem Dezember-Wunschzettel, weshalb ich mich freue, sie endlich in Händen halten zu können. Ich bin sehr gespannt aufs Lesen, aber schon jetzt gehören die Bücher auf jeden Fall zu meinen absoluten Coverlieblingen. Außerdem kam vor ein paar Tagen auch »Marienkäfertage« von Uticha Marmon bei mir an. Das Buch habe ich bei einem Facebook-Gewinnspiel des Verlags gewonnen und nachdem ich neulich erst erwähnt …
»Verzeihen heißt: aufhören, sein eigenes Herz zu verletzen. Mehr nicht.« Oliver Bantle: »Yofi oder Die Kunst des Verzeihens«
Buchmenschen sind Genussmenschen. Da stimmt ihr mir doch zu, oder? Aus diesem Grund gibt es heute einen etwas anderen Beitrag von mir. Denn es gibt schließlich nichts Besseres als ein gutes Buch, einen gemütlichen Leseplatz und – leckere Schokolade! Kurz vor Weihnachten war ich auf der Suche nach einem kleinen Geschenk für meine Eltern. Klar, Schokolade kommt immer gut an, aber ein Pralinenkasten aus dem Supermarktregal? – Langweilig. Selbstgemachte Pralinen wären die Lösung: leckere Schokolade mit ganz persönlicher Note. Aber so was hatte ich noch nie gemacht und wer weiß, ob das Ganze nicht in einer mittleren Katastrophe geendet wäre. Also lieber nicht. Den goldenen Mittelweg fand ich schließlich durch Zufall in einem Onlineartikel: die individuellen Pralinen von Chocri. Und weil mit Valentinstag und Ostern demnächst wieder zwei beliebte Gelegenheiten zum Schenken vor der Tür stehen und vielleicht der eine oder andere von euch noch nach einer Alternative zur 08/15-Schokolade sucht, um die heimischen Naschkatzen zu verwöhnen, will ich meine Eindrücke und Erfahrungen hier mit euch teilen. Chocri – Willy Wonka lässt grüßen Chocri.de ist der …
Wir schreiben den Anfang eines neuen Monats und damit ist es mal wieder an der Zeit für einen kurzen Rückblick auf den letzten. Viel zurückzublicken gibt es da allerdings nicht, denn mein Januar war weder besonders blog- noch lesereich. Irgendwie ist er an mir vorübergezogen wie ein ICE – und der war nicht mal mit Büchern beladen. Gelesen Gelesen habe ich im Januar vier Bücher. Die Wertungsskala reichte von ›mäßig‹ bis ›super‹. Goldene und faule Eier Das goldene Ei des Monats geht ganz klar an »Mit Worten kann ich fliegen« von Sharon M. Draper. Protagonistin Melody hat mich von der ersten Seite an begeistert, berührt und bezaubert. Eine wunderbare Geschichte über ein starkes Mädchen und die Wichtigkeit der Sprache. Das faule Ei im Januar geht an Rachel Ward und »Drowning«. Mit einer Wertung von drei Eiern ist das Buch zwar durchaus lesbar, aber es hat mich einfach nicht begeistert. Ich konnte mit keinem der Charaktere mitfühlen und die Handlung drehte sich zu sehr um sich selbst, ohne am Ende eine zufriedenstellende Lösung zu bieten. Nach …