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Für die S(ch)atzkiste #179

»Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.«

Sergio Bambaren: »Der träumende Delphin«
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4 Kommentare

  1. Bóju, Moena.

    "Sei dir sicher, dein Weg ist auch die Wegkreuzung anderer. Behalte also nicht nur den Pfad im Auge. Widme dich auch anderen – wohin ihre Reise geht.
    (Imogene Narvaile)

    bonté

    • …in einen nebligen Nachmittag hinein:

      "Erscheint dir dein Weg wie eine grand avenue oder wie der Trampelpfad durch ein Dickicht? Gehst du aufrecht hetzend oder in Stärke geduckt? Kein heller Schein sollte uns blenden, kein Dunkel wirklich schrecken. Wir hinterlaßen hier wie dort unsere einzigen Spuren in der Zeit."
      (F. Claire Serine)

      bonté

    • »Wir hinterlaßen hier wie dort unsere einzigen Spuren in der Zeit.«
      Welch wunderbarer Satz. Ich danke wie immer fürs Teilen deiner S(ch)ätze!

    • …diolch yn fawr – würde ich jetzt in Wales sagen.

      bonté

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