Grüße aus dem Süden, Moena. Wie mir scheint ist Lili linde in Melancholie getaucht; sie hat nicht heimlich voraus gelesen?! Möglich, daß sie aber auch nur darüber sinniert, daß das Universum expandiert…
Englische Maler des 19. Jahrhunderts hätten jedenfals ein feines Bei-Motiv gehabt – Portraits lesender Damen, umgeben von Katzen, Hunden oder Garten waren doch sehr beliebt. Nicht zu vergessen, das Sujet der Gemälde mit jungen Frauen auf edlen Pferden…
Also wenn, dann hat sie ein anderes Buch gelesen als ich. Vermutlich denkt sie wie immer über den tieferen Sinn des Lebens nach. Wobei der Sinn meines Lebens ihr natürlich völlig klar ist, zumindest solange sie noch keine Futtertütchen öffnen kann.
Ja, so ein Gemälde von Frau mit Buch und Katze wäre eine feine Sache gewesen. Bei Lilli hätte der Maler dann auch mal ordentlich in den Farbkasten greifen dürfen. Allerdings hätte sie wohl nicht allzu lange stillgehalten, spätestens nach fünf Minuten hätte der Maler sich die Katze nur noch ins Bild hineinfantasieren können. 😉
…ich wußte heute, daß mich das obige Foto auf einen Gedanken bringt; Deine Ausführungen bildeten da jetzt den Funken.
"Katzen tragen ein Feuer in sich, das nicht nur sie wärmt. Nie ganz der Philosophie abgeneigt, geben sie uns Fragen & Antworten, während sie schlafen." (Imogene Narvaile)
Lili hätte nach den 5 Minuten vermutlich auf einem freien Flecken der Farbpalette des Künstlers Platz genommen.
Na da sorge ich doch gerne für ein paar Funken, wenn so was dabei rauskommt. 😉 In dem Zitat steckt ziemlich viel Wahrheit, ich erkenne Lilli in jedem Wort wieder.
Mit dem freien Fleck auf der Farbpalette hättest du wahrscheinlich sogar recht. Obwohl … der Fleck müsste vermutlich gar nicht frei sein. Sie würde sich auch so auf die Farbpalette legen. Ein paar bunte Flecken mehr oder weniger im Fell fallen bei ihr ja sowieso nicht auf.
Grüße aus dem Süden, Moena.
Wie mir scheint ist Lili linde in Melancholie getaucht; sie hat nicht heimlich voraus gelesen?! Möglich, daß sie aber auch nur darüber sinniert, daß das Universum expandiert…
Englische Maler des 19. Jahrhunderts hätten jedenfals ein feines Bei-Motiv gehabt – Portraits lesender Damen, umgeben von Katzen, Hunden oder Garten waren doch sehr beliebt. Nicht zu vergessen, das Sujet der Gemälde mit jungen Frauen auf edlen Pferden…
Aber ich schweife ab.
bonté
Also wenn, dann hat sie ein anderes Buch gelesen als ich. Vermutlich denkt sie wie immer über den tieferen Sinn des Lebens nach. Wobei der Sinn meines Lebens ihr natürlich völlig klar ist, zumindest solange sie noch keine Futtertütchen öffnen kann.
Ja, so ein Gemälde von Frau mit Buch und Katze wäre eine feine Sache gewesen. Bei Lilli hätte der Maler dann auch mal ordentlich in den Farbkasten greifen dürfen. Allerdings hätte sie wohl nicht allzu lange stillgehalten, spätestens nach fünf Minuten hätte der Maler sich die Katze nur noch ins Bild hineinfantasieren können. 😉
…ich wußte heute, daß mich das obige Foto auf einen Gedanken bringt; Deine Ausführungen bildeten da jetzt den Funken.
"Katzen tragen ein Feuer in sich, das nicht nur sie wärmt. Nie ganz der Philosophie abgeneigt, geben sie uns Fragen & Antworten, während sie schlafen."
(Imogene Narvaile)
Lili hätte nach den 5 Minuten vermutlich auf einem freien Flecken der Farbpalette des Künstlers Platz genommen.
bonté
Na da sorge ich doch gerne für ein paar Funken, wenn so was dabei rauskommt. 😉 In dem Zitat steckt ziemlich viel Wahrheit, ich erkenne Lilli in jedem Wort wieder.
Mit dem freien Fleck auf der Farbpalette hättest du wahrscheinlich sogar recht. Obwohl … der Fleck müsste vermutlich gar nicht frei sein. Sie würde sich auch so auf die Farbpalette legen. Ein paar bunte Flecken mehr oder weniger im Fell fallen bei ihr ja sowieso nicht auf.