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Kommentare 12

Für die S(ch)atzkiste #169

»So groß ist die Macht der Worte […]. Sie fügen Schmerzen zu, ruinieren Leben und beginnen Kriege. Ein einziges genügt.«

(Robin Jarvis: »Dancing Jax«)
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12 Kommentare

  1. RoM sagt

    Grüß Dich, Moena.
    Ein Zitat von scheinbar ewig gültiger Wahrheit.
    Hier also meine Sicht…

    "Alsbald uns Worte auffordern in Niedertracht zu handeln, sollte unser Blick auf die Anstifter dahinter, ihre wahren Motive fallen. Denn für ihre Eigensucht sind sie auf der Suche nach tumben Handlangern. Willigen Händen für die Messerarbeit."
    (Florance Ippdit)

    bonté

    • Ich hatte mir von dem Buch ja eigentlich etwas anderes versprochen als weise Zitate, aber bisher konnte es mich tatsächlich nur damit überzeugen. Vielleicht taucht auf den letzten 140 Seiten noch ein liebenswerter Charakter auf …

      Und du hast mal wieder die perfekte Antwort gefunden. Beim nächsten Mal müssen wir die 170 feiern. 😉

    • RoM sagt

      …demnach eher Poesiealbum als Roman. 🙂

      Eigentlich würde sich ja mehr # 175 anbieten.
      Ansonsten?!
      Im Rahmen der "Bloglovin"-Aktion habe ich einige der Vorzüge des Bücherei erwähnt – ich war so frei. 😉

      bonté

    • Na für ein Poesiealbum sind es dann doch wieder zu wenig Zitate. Drei an der Zahl auf 410 Seiten, allerdings mit relativ ähnlicher Aussage.

      Gefällt dir die 175 besser? Na von mir aus, dann feiern wir halt die. Oder auch beide. Ich bin da durchaus flexibel. 😉
      Und was für eine Bloglovin-Aktion? Seit ich an meiner Bachelorthesis sitze, bin ich nur noch über die dafür wichtigen Fakten informiert, aber nicht mehr über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens, wie mir scheint. ("Vorzüge des Bücherei erwähnt" klingt aber toll, kann man die nachlesen? 😛 )

    • Oh wie schön, ich liebe Blogempfehlungen. Und deine PR fürs Ei macht mich ja gerade ein wenig sprachlos vor Rührung. Es ist so schön, so was zu lesen!
      Auch wenn ich die "verlässliche Regelmäßigkeit" nicht unbedingt so unterschreiben würde, aber mein Gemoser darüber kennst du als Leser meines Blogs ja schon. 😉 Den Rest hast du wunderbar in Worte gefasst.

      Zur Kommunikation mit den Kommentatoren: Ist das etwa was Besonderes? Ich dachte, dazu wäre ein Blog da? Ich habe ehrlich gesagt immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen Kommentar unbeantwortet stehenlasse, weil mir keine Antwort dazu einfällt. Deine Zitate genieße ich ja auch öfter mal einfach stillschweigend.

    • …die "verläßliche Regelmäßigkeit" kann ich so stehen laßen – ich brauche nur an Deine Abschlußarbeit denken & die Posts, die Du en passant dabei lancierst. Antworten inklussive…quod erat demonstrandum. 🙂

      Sag das nicht – bei meinen Blog-Erkundungen stoße ich nicht allzu selten auf Schweigemauern. Das Nonplusultra bleibt aber, wenn meine Zeilen geschnitten werden. Ob es daran liegt, daß ich nirgends angemeldet bin, keinen Blog betreibe, kann ich nicht sagen. Nach einiger Zeit streiche ich die Seite eben von meiner Liste.
      Den festen Kern eben dieser bilden Sites wie das Bücherei. Interessierend, kommunikativ, verläßlich.

      Die kleine Empfehlung war mir eine Ehre.

      bonté

    • Herrje, und ich dachte, so was gehört ins Reich der Legenden. Dann braucht man doch kein Blog! Wenn man sich nicht mit seinen Lesern unterhalten will, dann kann man Tagebuch führen. Und wenn man Kommentare nur aus dem Grund nicht beantwortet, dass derjenige nicht bei Google und Co. angemeldet ist, warum sperrt man solche Kommentare dann nicht gleich aus? Versteh einer die Menschen …
      Die einzigen Kommentare, die ich ganz bewusst ignoriere, sind Werbe-Kommentare á la "Oh, dein Blog ist aber toll. Schau doch mal auf meinem vorbei! (Link hier einfügen)". Wenn so ein Eintrag wirklich gar nicht auf meinen Post eingeht, unter dem er steht, wird er von mir auch schon mal kommentarlos gelöscht.

    • …vielleicht wollen manche auch nur mit Ihresgleichen kommunizieren. Wie auch immer dies definiert sein mag. 🙂

      Bleibt mir zu hoffen, daß sich die aktuellen technischen Ausfälle* bei drei meiner Gern-gemocht-Blogs bald beheben laßen.
      …vermutlich texte ich Dich deshalb dieses Wochenende so zu. 😉

      Greetings an PhanThomas – weitere Reviews from out the door wären gern gelesen!

      bonté

      * fröhlicher Existus des Anschlußes, finaler Hardware-Kollaps & kein Einwählen möglich 🙁

    • Besten Dank. Ich lese derzeit so viel Belangloses, dass sich dazu nicht wirklich lesenswerte Rezensionen schreiben ließen, schätze ich. Also das Belanglose ist zwar nett zu lesen, wenn man eben auf amüsante Kurzgeschichten und Slam-Texte steht, und der Humor ist hier in keinster Weise abzuwerten, nur haben die Bücher vielleicht etwas zu wenig Fleisch, wie man so schön sagt.
      Aber demnächst dann wieder. So das über alles wachende Ei nichts dagegen hat, werde ich noch die eine oder andere Kurzbesprechung beisteuern (auch wenn "kurz" wohl relativ ist, da nur von mir so empfunden und eigentlich schon beim letzten Text zum "Reiseführer" über dessen ausufernde Länge geschimpft wurde).

    • @RoM: Du darfst mich gerne jederzeit zutexten, meiner Meinung nach ist ein Blog wie gesagt genau dafür da. Nur die Frequenz meiner Antworten ist dann wieder von anderen Faktoren abhängig – die waren dieses Wochenende ausgesprochen günstig, wie du siehst. 😉
      Aber ich wünsche deinen Gern-gemocht-Bloggern trotzdem eine schnelle "Genesung" ihrer Technik. Solche Zwischenfälle sind ja immer unschön bis nervenaufreibend.

    • …@PhanThomas
      Belanglosigkeiten sind manchmal die Dinge wonach das Hirn nicht minder verlangt. Fun als Gegenspieler zum Stehkragen-Ernst*. Um in Deinem Bild zu bleiben, vegetarische Literatur.
      Wenn also wieder ein argentinisches Steak vorliegt… 🙂

      Ahh…big Ei is watching you!

      bonté

      * "Bitte, wo ist der Keller. Ich muß lachen!"

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