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Für die S(ch)atzkiste #166

»Manchmal hängt unser Schicksal an etwas so Unbedeutendem wie einem Stück Papier. Diese Augenblicke sind es, in denen die Machenschaften des Schicksals sich als so hauchdünn und geschmeidig erweisen wie ein Seidenschal.«

(William Kowalski: »Eddies Bastard«)
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3 Kommentare

  1. RoM sagt

    Hallo Moena.

    "Schicksal ist manches Mal ein allzu großes Wort für die perfide Wilkür ermordet zu werden."
    (F. Claire Serine – in memoriam Adrienne Shelly)

    bonté

  2. RoM sagt

    Hoi, Moena.
    Kleiner Gruß in Deine Werktätigkeit! Mir kam noch ein weiterer Gedanke zum Thema zu…

    "Wir streben für den Sinn uns zu finden, in einem Kosmos wirbelnder Materie. So betrachtet sind wir ein Momentum. Vergangen in der Zeit, existent in der Gegenwart. Wichtig in der Sicht des Augenblick Lebens auf das Universum. So leben, lieben, erkennen wir, weil uns diese Möglichkeiten gegeben sind."
    (F. Claire Serine – in memoriam Adrienne Shelly)

    …na gut – mehr jetzt zu der Schauspielerin Shelly jetzt!

    bonté

    • Hui, da überraschst du mich mangels neuer Zitate diesmal gleich doppelt bei einem – ich bin begeistert!
      Mein eigener Mangel an geschriebenen Worten fällt dann vielleicht auch weniger auf … *hust*

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