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Montagsfrage: Plus oder minus?


Habt ihr euren SuB seit Anfang des Jahres abbauen können oder ist er gestiegen?
Ich führe nicht so genau Buch über die Entwicklung meines SuBs. Aber für die Frage habe ich mal in meinen älteren Blogeinträgen gestöbert und zufällig hatte ich dort Anfang des Jahres festgehalten, dass ich genau zehn ungelesene Bücher aus dem alten Jahr mit ins neue genommen habe. Da mein SuB gerade bei zwölf Büchern liegt, ist er seitdem also leicht gestiegen. Vor allem in den letzten Wochen sind einige neue Bücher durch Tausch und Geschenke dazugekommen.

ABER: Es sind jetzt völlig andere Bücher auf dem SuB als Anfang des Jahres. Das heißt, die alten Bücher sind alle gelesen und der jetzige SuB wurde erst in diesem Jahr angesammelt. Aktuell sieht er übrigens so aus:

Diesen Monat wird sich wohl auch nicht viel an dem Bild ändern. Zwei Bücher habe ich angefangen und mit beiden geht es nicht recht voran. *seufz*

Und wie sieht es bei euch aus? Plus oder minus? 😉

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Kategorie: Allgemein, Bücher

von

Baujahr 1990, mag Bücher und buntes Papier. Schreibt auf papieromanin.de übers Lesen, Leben und Basteln.

6 Kommentare

  1. Mit welchen Büchern hast du denn schon angefangen?
    "Auracle" befindet sich auch noch in meinem SuB und und ich rate dir dazu "Saeculum" schnellstmöglich zu lesen. Ich fand es jedenfalls ziemlich spannend!
    Mein SuB ist leider auch gestiegen, aber ich arbeite fleißig daran 🙂
    Ganz liebe Grüße und eine schöne, sonnige Woche ☼
    Nora

    • Ich lese gerade »Splitterherz« von Bettina Belitz und »Das Gegenteil von oben« von Oliver Uschmann. »Splitterherz« langweilt und nervt mich total, das hat mir das Lesen im Moment wohl etwas verhagelt.

      »Auracle« habe ich erst vor kurzem als Tauschbuch bekommen. Es stand eigentlich gar nicht auf meiner Wunschliste, ich hatte auch noch nichts davon gehört, aber ich bin inzwischen auch sehr gespannt darauf. »Saeculum« steht schon ziemlich weit oben auf meiner Leseliste. Ich habe ja schon »Erebos« von Ursula Poznanski gelesen und fand das auch richtig spannend, ich hoffe, dass mir »Saeculum« mindestens genauso gut gefällt! 🙂

      Ich wünsche dir auch eine schöne Woche, auch wenn die Sonne hier noch auf sich warten lässt. 😉

  2. Hi Moena

    Oh wow, ich beneide dich schon ein bisschen für deinen überschaulichen SuB. bei mir sieht das ganz anders aus … Zudem finde ich es erschreckend, wie viele gleiche Bücher auf dem Foto von April 2013 und heute sind ….

    lg Favola

    • Für mich sind zwölf Bücher ehrlich gesagt schon zu viel. Ich habe meinen SuB am liebsten einstellig, sonst werde ich hibbelig und möchte am liebsten alle Bücher auf einmal lesen. 😀
      Außerdem habe ich einfach keinen Platz für mehr ungelesene Bücher. Die lagern bei mir in zwei von diesen Weidenkörbchen wie eins oben auf dem Foto zu sehen ist und die sind mit zwölf Büchern schon ziemlich voll.

      Derzeit ist mein ältestes SuB-Buch tatsächlich von Anfang Januar. War aber auch Absicht – Anfang des Jahres habe ich bewusst die ›Altlasten‹ weggelesen, die vom letzten Jahr noch übrig waren. Das eine Buch von Januar soll nun auch langsam mal drankommen …

  3. RoM sagt

    Konbanwa, Moena.
    Weil ich keinen SuB habe, sondern Bücher aufbewahre, ergibt sich die Frage nicht wirklich für mich. Zu gelesen oder ungelesen hege ich ein entspanntes Verhältnis, irgendwie.

    Ich glaube Dir gegenüber habe ich schon von "Das Mädchen mit dem Haifischherz" geschwärmt – dünkt mich zumindest vage. 🙂

    Chapeau für Deinen Lesefleiß.

    bonté

    • Richtig, das hast du. 🙂 Seitdem stand das Mädchen mit seinem Haifischherz auf meiner Wunschliste, nachdem ich das Buch zuvor nur argwöhnisch beäugt hatte. Und wenn man dann zufällig den richtigen Leuten (namentlich den richtigen Verlagsvertretern) einen Gefallen tut, kommt so ein Buch auch schneller von der Wunschliste runter, als einem (namentlich mir) lieb ist. 😉

      Dein entspanntes Verhältnis zu ungelesenen Büchern beeindruckt mich übrigens gerade sehr. Da bin ich ja das völlig unentspannte Gegenteil. Liegt vielleicht auch daran, dass ich die letzten zwei Jahre in einer winzigen Ein-Zimmer-Wohnung gehaust habe, wo für ungelesene Bücher einfach kein Platz war. Die gelesenen wurden in den Semesterferien hin und wieder ins elterliche Haus ausquartiert. 😉

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