Allgemein, Bücher
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Aussortiert: Tauschbücher


Diese Woche war es bisher recht ruhig hier. Aaaber ich war trotzdem nicht untätig!

Ich habe nämlich mein volles Bücherregal ein bisschen genauer unter die Lupe genommen und darüber nachgegrübelt, welche Bücher ich eigentlich nicht unbedingt im Regal stehen haben muss. Das Ergebnis ist ein ganzer Stapel, wie ihr oben sehen könnt.

Da ich gerne ein bisschen Platz für neue Bücher hätte, würde ich die aussortierten Bücher gerne loswerden. Aber bevor ich sie an eine der diversen Ankaufsplattformen verkaufe, will ich sie euch zuerst als Tauschbücher anbieten.

Unten findet ihr etwas größere Bilder des Bücherstapels. Solltet ihr an einem Buch Interesse haben, dann meldet euch bitte per E-Mail bei mir unter das-buecherei@gmx.de.
Der Zustand der Bücher ist unterschiedlich, von ›wie neu‹ bis ›mit ein paar Macken‹. Genaueres zum jeweiligen Buch gibt es gerne auf Anfrage.
Am liebsten würde ich natürlich gegen Bücher von meiner Wunschliste tauschen, aber ihr könnt mir auch andere Bücher anbieten.

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Kategorie: Allgemein, Bücher

von

Baujahr 1990, mag Bücher und buntes Papier. Schreibt auf papieromanin.de übers Lesen, Leben und Basteln.

14 Kommentare

  1. *schluck*!!! Du gibst ja gleich mehrere Bücher her, die schon ewig auf meiner Wunschliste rumwuseln….
    Das heißt, alle Bücher hier konnten dich nicht restlos (bis gar nicht) überzeugen?!…. Dabei bin ich auf einige davon soo neugierig! eieiei…

    • Bei den Jugendbüchern ist es tatsächlich so, dass mich die meisten nicht oder nicht wirklich überzeugt haben. Ansonsten sind es aber einfach Bücher, an denen mein Herz nicht so sehr hängt, dass ich sie unbedingt behalten muss. In meinem Regal herrscht im Moment ziemlich Platzmangel und für noch ein Regal ist auch kein Platz hier. 😉

    • Das Platz-Problem kenn ich irgendwoher 😀 Bin mittlerweile auch ziemlich erfinderisch geworden…

    • In deinem Regal herrscht Platzmangel, weil dein Freund, der alte Esel, seine hässlichen Krimis dazwischenquetschen musste. Gib's nur zu! 😛

    • Genau. Und seine fetten Skelettbücher, die ein Dreiviertel-Regalbrett einnehmen und noch nicht mal vollständig sind. Aber die sind wenigstens hübsch. 😛

  2. RoM sagt

    Salut, Moena.
    E n d l i c h finde ich Musen besuchte Zeit Dir meinen Buchkandidaten zu nennen. Bisher verging Zeit mit Auswahl, Nachschlagen & Entscheiden – zwischen all dem Alltag. So kann ich nur hoffen, daß "Der Junge der sich Vogel nannte" noch nicht off-list ist.
    Mein Tauschangebot – nenne mir einen Wunschtitel!

    Buchraum ist richtig wertvoll*. Ein Einfach-Regal entlang der Schnittstelle zwischen Wand & Decke böte "Notreserve".
    Einen Blick ins Bookshelf-'Verse bietet sich genau hier:
    "Forget selfies, we want to see your shelfies – The Guardian"

    bonté

    * in der SF gibt es den Gadget der Regale, die aus Decke oder Fußboden auffahren 🙂

    • Hui, das war dann wohl eine sehr sorgfältige Entscheidungsfindung. Würde ich das vor dem Neukauf von Büchern so machen, hätte ich vermutlich entscheidend weniger davon im Regal und damit auch kein Platzproblem … Vielleicht sollte ich mein Vorgehen überdenken? 😉

      Bisher sind noch alle Bücher da, der Vogel ist also auch noch nicht ausgeflogen. Passenderweise habe ich gerade gestern Abend meine Wunschliste ein wenig aufgehübscht, du findest sie oben in der Navigationsleiste. (Oder auch einfach hier, spart das Scrollen nach oben: http://das-buecherei.blogspot.de/p/wunschliste.html) Und meine Mail-Adresse für den regen Austausch über mögliche Tauschbücher kennst du ja. 🙂

      So ein aus Decke oder Fußboden (oder Wand oder …) ausfahrendes Regal wäre in der Tat sehr wertvoll, was den Platz angeht. Allerdings kommen die Bücherschätze womöglich nicht gut genug zur Geltung, wenn das Regal nach Gebrauch auch wieder einfährt und damit unsichtbar wird. Bücher sind eitel, habe ich mir sagen lassen, sie wollen gesehen und bewundert werden.
      So ein Regal zwischen Wand und Decke ist auch nicht schlecht, an der Stelle ist ja meistens noch Platz. Böte sich für Altbauwohnungen mit hohen Decken an: eine Bibliothek über Kopf! Allerdings bräuchte ich dafür immer eine Leiter zur Hand. Ich bin ja nicht allzu lang geraten.

    • RoM sagt

      …zu Deinem Trost: Ich kaufe Literatur auch spontan – wenn ich Zeit für eine "Inspektion" im Buchladen* finde.

      Stimmt, Regale sind der Catwalk für die Diven unter den Büchern. Zudem müßte frau bei einem hoch- oder herunterschießendem Bücherschränk stets auf Positionen von Freund und/oder Katze exakt achten!
      Bücher über Kopf aneinander gereiht – ein metaphernreiches Bild**. Wobei sich ein stabiler Handgreifer für den Griff zur Hoch-Literatur bewähren könnte.

      G u t – Du hattest Deine Chance! Jetzt bist Du der "Willkür" meiner Wahl (in der Wunschliste) ausgeliefert… 😉
      Ich mail Dir dann Adresse & Titel.

      "Skelettbücher"…hört sich sehr Goth an!

      bonté
      * vor zwei Stunden eben da-dort gewesen
      **mir sind die Bücher über den Kopf gewachsen…

    • Ich habe in den letzten zwei Stunden statt Büchern zur Abwechslung mal die hiesigen Blumenhändler inspiziert. Und mich beim über drei Läden verteilten Blumenkauf prompt um genau eine Pflanze vertan – jetzt prangt eine Lücke im Blumenkasten. Die hätte ich doch viel lieber im Bücherregal! Ach … 😉

      Richtig, an die Position von Freund und Katze hatte ich gar nicht gedacht! Vor allem die der Katze dürfte wichtig sein. Den Herrn Freund könnte man ja noch mündlich vorwarnen, was die Katze aber meistens recht wenig interessiert. Dann doch lieber das Bücherregal über Kopf – da kann sich auch niemand mehr beschweren, man lese zu wenig hohe Literatur. 😉

      Jetzt bin ich ja mal sehr gespannt auf deine Mail. Und auf die »Willkür deiner Wahl«. 😉

    • RoM sagt

      …"Lücke im Blumenkasten" – wäre ein brauchbarer Lokalkrimititel.
      Die engagiert bibliophile Lupina Noisch rast noch einmal los in die Stadtgärtnerei, um eine Pflanzlücke in ihrem Balkon-Ensemble schließen zu können. Bei der Rückkehr ragt das Fußende einer ihr unbekannten Leiche aus der nun makaber geschloßenen Lücke.
      Immerhin – die Füße stecken in farblich passenden roten Gummistiefeln.
      Ein Fall für Wrohiggel & Samini.

      Inzwischen habe ich meiner Willkür freien Lauf gelaßen.

      bonté

    • Herrlich! 😀
      Ich hätte glatt Lust, mich direkt in die Welt der Möchtegern-Krimiautoren zu stürzen und Lupina Noisch zum Leben zu erwecken. Gemeinsam mit ihrem vorlauten Handtaschenkläffer Petunia, wobei Petunia natürlich männlich und von seinem Namen alles andere als begeistert ist.
      Ich glaube, ich sollte mal wieder zur Schreibfeder greifen. Meine Fantasie macht Luftsprünge. 😉

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