[REZENSION] Erin Hunter: »Survivors – The empty city«
Erin Hunter Survivors 1 – The empty city HarperCollins August 2012 E-Book Seiten: 293 Nachdem ich die Warriors-Reihe von Erin Hunter geliebt und jedes einzelne Buch davon verschlungen habe, lockte mich nun auch ihre neue Reihe »Survivors«. Hunde statt Katzen, ein hübsches Cover, ein spannend klingender Klappentext – warum nicht? Und so wanderte der erste Band »Survivors – The empty city« kurzerhand auf meinen E-Reader. In »Survivors« sieht man die Welt durch die Augen von Lucky, der sich bisher ohne Herrchen auf der Straße durchgeschlagen hat. Kurz zuvor wurde er in ein Tierheim gesperrt, aus dem nach einem verheerenden Erdbeben nur er und die Windhündin Sweet entkommen können. Aber während sich Sweet auf die Suche nach anderen Hunden machen und sich einem Rudel anschließen möchte, bleibt Lucky lieber allein. Auf der Suche nach Nahrung durchstreift er die völlig zerstörte Stadt und muss sich mehr als einmal in den Kampf stürzen oder vor Gefahren fliehen. Doch gerade, als die Situation für Lucky aussichtslos scheint, trifft er auf eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Hunden, die ihm im …