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Für die S(ch)atzkiste #147

»Liebe bedeutet, jemand anderen mehr zu lieben als dich selbst.«
(Jess Rothenberg: »Weißt du eigentlich, dass du mir das Herz gebrochen hast?«)
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6 Kommentare

  1. Ein schönes Zitat und das Erinnerungsglas ist ja toll ♥
    Das sollte ich mir auch einmal zulegen…
    Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende! 🙂
    Nora

    • Danke! 🙂 Die Gläser hatte ich hier zufällig in einem Dekoladen entdeckt und fand sie toll. Dann hab ich mich daran erinnert, so was in letzter Zeit öfter auf anderen Blogs gesehen zu haben – so war dann die Idee geboren. Und Material zum Verzieren lag genug zu Hause rum. 😉

      Dir ebenfalls ein schönes Wochenende!

  2. Hey !
    Das ist ein wirklich schönes Zitat und so wahr.
    Ich habe zwar kein glas für Erinnerungen, aber ich schreibe, wenn ich kann, jeden Tag Tagebuch 😀

    Liebst, Lotta

    • Ein Tagebuch hab ich auch in der Schublade liegen, aber meistens bin ich zu faul, um wirklich was hineinzuschreiben. 😀 So ein Glas ist da einfacher – Zettelchen beschriften, einwerfen, fertig. Wahlweise auch Kinokarten oder Ähnliches. 😉

  3. Tja, ist es wirklich so, dass man dann jemand anderen MEHR liebt, als sich selbst? Großes Fragezeichen, muss ich mal nachdenken.. Aber das Zitat ist wunderschön und nachdenken schadet ja nichts. Und das Glas ist total süß! Tolle Idee.
    Liebe Grüße,
    Olivia

  4. Salut, Moena.
    Dein neu instalierter Hintergrund wirkt fast wie in Versprechen auf den Sommer. Hinzu gibt es eine bebilderte Schatzkiste – tres joli. Ähnlich wie die Idee zum Glas. "Glückliche Erinnerungen" – bis vor zwei Jahren habe ich ein Kinobuch geführt; worin sich allerdings auch all die vielen Enttäuschungen & Ärgernisse finden laßen. Ansonsten habe ich einen feinen Schrank für Erinnerungsstücke. Con-Badges, Fanzines, Texte, Grafiken, Veröffentlichungen, Fotos ect.
    Und – ich schreibe angenehme Eindrücke gern in die Bücher, die sie mir gewährten.

    "Im Elysium der Ideale verweilt auch die selbstlose Liebe. Selten angestrebt, öfter noch von der platonischen verdrängt, ist sie dennoch existent. Literarisch frequenter und doch selbst im Leben zu finden. Eine Liebe, die anderes Glück über die Erfüllung stellt."
    (Myrelle Minotier)

    bonté

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