Monate: September 2013

Für die S(ch)atzkiste #135

»Man kann sich kaum vorstellen, dass Traurigkeit auch unter einem blauen Himmel mit weißen Wölkchen funktioniert, in einer Straße voll hoher grüner Bäume mit schöner Pellerinde, wo jede Menge gut gelaunter Leute herumspazieren oder vor Cafés und Restaurants sitzen. Tut sie aber.« (Andreas Steinhöfel: »Rico, Oskar und das Herzgebreche«)

Eieiei, da waren’s schon zwei!

Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Vor fast einer Woche – am Freitag, den 13. – hat Buck, das Bücherei, schon seinen zweiten Geburtstag gefeiert! Zwei Jahre, seit ich hier das erste Mal eine Rezension gepostet habe. Zwei Jahre, in denen dieses Blog stetig gewachsen ist und mir damit immer mehr Spaß gemacht hat. Zwei Jahre orange-braunes Design, zwei Jahre Ei und vor allem: zwei Jahre mit euch, meinen treuen Lesern. 🙂 Was sich im letzten Jahr so alles getan hat? Dazu lasse ich mal Eier, äh, Zahlen sprechen: Um den zweiten Geburtstag meines Blogs ein bisschen zu feiern, dürft ihr euch in nächster Zeit auf ein paar Dinge freuen: Die Rezensionen, die ich euch schon seit Monaten vorenthalte. *hust* Ein paar Veränderungen – nach zwei Jahren wird es mal Zeit für ein neues Blogdesign und ein paar andere Kleinigkeiten. Ein kleines Gewinnspiel! 🙂 Mehr dazu gibt es bald, denn noch müsst ihr euch ein bisschen gedulden. Aber hinter den Kulissen wird schon fleißig gewerkelt. Und das ist jetzt eure Chance, das Bücherei zukünftig noch besser …

Neu hoch zehn

Na, fast. Was dabei rauskommt, wenn man in seiner letzten Praktikumswoche die Kollegen fragt, was man denn unbedingt noch lesen sollte … ich lasse mal Bilder sprechen: Wenn das Leseerlebnis genauso bunt wird wie der Stapel selbst, kann ja nichts mehr schiefgehen. Nur mein SuB schreit angesichts von acht neuen Büchern um Hilfe – aber da muss er durch. 😉

Monatsrückblick August 2013

Wieder ein Blatt am Kalender, das umgeblättert werden muss. *seufz* Ich werde diesmal nicht viele Worte zum vergangenen Monat verlieren – wie man sieht, hat er blogtechnisch ja kaum existiert. Dafür bin ich aber doch noch auf fünf einhalb gelesene Bücher gekommen – komisch, ich hatte das Gefühl, diesen Monat weniger gelesen zu haben als sonst. Gelesen John Green: »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)« Matthew Dicks: »Der beste Freund, den man sich denken kann« Robin Brande: »Fat Cat« Erin Hunter: »Warriors – The untold stories« Javier Fernández de Castro: »Die berauschende Wirkung von Bilsenkraut« angefangen: Akif Pirincci: »Cave Canem« Goldene und faule Eier Das goldene Ei geht für den August an John Green und »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)«. Das Buch hat mich einfach so gut unterhalten, dass ich noch ewig hätte weiterlesen können. Deshalb bedanke ich mich nochmals bei Mila für diese super Empfehlung! Das faule Ei des Monats richtet sich dieses Mal nicht so sehr nach der Wertung, sondern eher nach dem allgemeinen Gefühl, das ich beim Lesen hatte. …