Monate: Juli 2013

Zurück von der Insel

Es ist so weit – das Bücherei ist wieder da! Eine Woche Alcúdia/Mallorca ist (leider) schon vorbei. Ich wäre ja am liebsten noch ein Weilchen dort geblieben, denn es war einfach traumhaft: Sonne, Meer, abendliche Strandspaziergänge und natürlich viel Zeit für meine mitgebrachten E-Books. Das Internet habe ich in der Zeit nicht vermisst, eher im Gegenteil. Dafür ist aber beim Lesen die Lust am Rezensieren zurückgekehrt, sodass ich mich in den nächsten Tagen daran setzen werde. Gelesen habe ich in den acht Tagen auch wirklich viel. Das erste Buch war schon auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel ausgelesen. Insgesamt kamen dann ganze sechs Bücher zusammen: Da unser Rückflug erst gestern Nachmittag ging und wir bis 14.30 Uhr auf unseren Transferbus warten mussten, war Buch Nummer sechs auch schon am Flughafen ausgelesen. Im Flugzeug habe ich dann noch Buch sieben angefangen: Näheres zu den einzelnen Büchern später. Im Moment nur so viel: Es war kein einziges dabei, das mich enttäuscht hätte. Man darf also gespannt sein. 😉 Für heute schwelge ich aber noch ein wenig …

Urlaubslektüre – es ist entschieden!

Vor ein paar Tagen hatte ich euch ja von meinem Urlaubslektüredilemma berichtet – viel zu viele potenziell gute E-Books auf der Wunschliste und mal wieder viel zu wenig Entscheidungsfreude. Das heißt, die Entscheidungsfreude war schon da – denn ich hätte mich am liebsten für alle entschieden! 😉 Eurer Kommentare sei Dank konnte ich nun aber endlich eine Auswahl treffen und meinen Reader mit fünf neuen E-Books von meiner Wunschliste bestücken: Und da ihr alle aufmerksame Blogleser seid, habt ihr sicherlich festgestellt, dass sich in der Collage keine fünf, sondern sieben Buchcover verstecken, nicht wahr? 😉 Richtig. Zu den fünf Titeln von meiner Wunschliste kommen noch zwei, die gar nicht auf meiner Wunschliste standen, mir aber in den letzten Tagen ganz zufällig über den Weg liefen. Zum Einen klang Nanas Rezension zu »Weißt du eigentlich, dass du mir das Herz gebrochen hast?« zu gut, um dem Buch lange zu widerstehen. Zum Anderen hat mich Milas Empfehlung zu »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)« überzeugt. Und dann schlummern auch noch drei bisher ungelesene E-Books auf meinem …

Urlaubslektüre – Eure Hilfe ist gefragt!

Der Urlaub steht vor der Tür und in diesem Jahr haben wir dafür eine Woche Sonne, Strand und Meer geplant. Das heißt: schwimmen, entspannen, faulenzen und natürlich lesen! Letztes Jahr habe ich in einer Woche Urlaub ganze sechs Bücher verschlungen. Dementsprechend muss ich mich vor der Abreise noch mit genug Lesestoff in Form von E-Books eindecken, kann mich aber einfach nicht so recht entscheiden, welche ich kaufen soll. Ich brauche also mal wieder eure fachkundige Beratung! 🙂 Auf meiner Als-E-Book-kaufen-Liste stehen insgesamt 45 Bücher. Für den Urlaub habe ich die Auswahl schon mal auf folgende zehn Titel eingegrenzt: * Nina LaCour, »Ich werde immer da sein, wo du auch bist« * Robin Brande, »Fat Cat« * Aimee Bender, »Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen« * Emma Donoghue, »Raum« * Anthony McCarten, »Ganz normale Helden«  »Superhero« (da mir gerade geraten wurde, dass man »Superhero« zuerst lesen sollte) * Ashley Miller / Zack Stentz, »Der beste Tag meines Lebens« * Susan Kreller, »Elefanten sieht man nicht« * Penelope Bush, »Ich bin’s, Alice!« * Matthew Dicks, »Der beste Freund, …

Nana fragt – das Bücherei antwortet

Die liebe Nana hat auf ihrem Blog elf Fragen gestellt, die ich mir einfach mal gemopst habe. Und da ich derzeit an akuter Ideenlosigkeit und Rezensionsunlust leide, ist das doch eine nette Gelegenheit, das Bücherei eeetwas zu entstauben. 😉 1. Habt ihr schon mal ein Buch gelesen, das euch derart an eure eigene Situation erinnert hat, dass es euch ein wenig gegruselt hat? Ein wenig, jap. Kommt bei Jugend-Fantasy aber zum Glück nicht so oft vor. 😉 2. Wenn ich jemanden nicht mag, dann mag ich auch dessen Namen nicht. Und manchmal, wird mir dadurch ein Prota vermiest, dass er einen doofen Namen (oder einen Namen, den ich mit einer doofen Person verbinde) trägt – manchmal jedoch, söhnt mich ein toller Charakter auch mit einem ungeliebten Namen aus. Wie geht’s euch da? Oh ja. Namen, die ich mit bestimmten Personen verbinde, können mir eine Romanfigur so richtig vermiesen (andersrum hat es bei mir bisher noch nicht funktioniert). Noch schlimmer ist allerdings, wenn eine Figur denselben Vornamen trägt wie ich – das geht gar nicht. »Der …

Überraschungspost :)

Als ich heute Morgen den Briefkasten öffnete, flatterte mir ein Briefumschlag entgegen: mit bunten Blümchen und einer Janosch-Briefmarke verziert und adressiert an das Bücherei. So kann ein Tag doch nur gut anfangen! 🙂 In dem Umschlag befand sich ein sonnig-lieber Brief von der sonnig-lieben Nana, zusammen mit einem ganz besonderen Lesezeichen – einem Nana-Lesezeichen nämlich! Das Lesezeichen hat dann auch gleich das farblich-zum-Buch-ausgesuchte Lesezeichen verdrängt: Mit dem Buch bin ich übrigens, wie man sieht, noch nicht wirklich weit vorangekommen. Innerhalb der nächsten Woche muss sich das aber ändern – ins Urlaubsgepäck kommen nämlich nur gewichtsneutrale E-Books. 😉

Monatsrückblick Juni 2013

Ein blogreicher Monat mit allerhand Buchzitaten geht zu Ende. Mir hat das tägliche Auswählen und Posten für die S(ch)atzkiste sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, ihr hattet auch ein bisschen Freude daran. Am Ende zeigt der Zähler ganze 32 Posts und einige neue Leser, die mich ganz besonders freuen! – Ob der Monat lesetechnisch genauso erfolgreich war, wird der Monatsrückblick zeigen: Gelesen Nach einem sehr quälenden Start mit »Ascheherz«, das mich über 250 Seiten lang so gar nicht fesseln konnte und deshalb von mehreren kurzen Einschubbüchern unterbrochen wurde, war der Monat doch noch ganz erfolgreich. Und am Ende konnte mich sogar »Ascheherz« noch überzeugen. Alan Bennett: »Handauflegen« Alan Bennett: »Vatertage« Alan Bennett: »Miss Fozzard findet ihre Füße« Milena Michiko Flasar: »Ich nannte ihn Krawatte« Nina Blazon: »Ascheherz« Lucía Puenzo: »Wakolda« Goldene und faule Eier Ein faules Ei sucht man im Juni vergeblich im Nest. Das Goldene Ei des Monats hat sich diesmal Milena Michiko Flasar gesichert. »Ich nannte ihn Krawatte« ist ein sehr ruhiger Roman über ein ernstes und selten besprochenes Thema, über den …