»Hände täuschen nie über das Alter hinweg. Sie erzählen von den Mühen der Arbeit, den immergleichen Gesten, von sonnigen Sommern und harten Wintern. Meine Hände waren Gefährten meiner Seele, die Urheber unvollendeter Träume, Phantom mir entrissener Körper und nie vernarbter Wunden.«
(Frédérique Deghelt: »Frühstück mit Proust«)
Veröffentlicht am 7. Juni 2013
Morgen, Moena.
"Den uns wahrlich nahen Menschen erkennen wir bereits an den Händen. Trost, Liebe, Zärtlichkeit sind uns dadurch ein Geschenk. Ihre Berührung läßt jede Distanz vergehen. Ohne ein Zögern."
(Myrelle Minotier)
bonté