Allgemein, BĂŒcher
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Neulich war ich mal wieder unterwegs, und da manche Wege und Erledigungen von Natur aus frustrierend sind, werden sie eben mit einer kleinen Shoppingtour verbunden. Wenn man schon mal die Zeit dazu hat … 😉

Da ich mir fest vorgenommen hatte, diesmal keine BĂŒcher zu kaufen (und trotzdem in der BĂŒcherecke gelandet bin …), gab es neben ein bisschen Mal- und Bastelkram aus dem Hobbyladen diesmal das hier:

Diese wunderschöne Paperblanks-Mappe hatte ich schon vor einiger Zeit entdeckt, aber wer die Paperblanks-NotizbĂŒcher kennt, kennt auch deren Preise. Das war der Grund, warum ich zwei Mal nur um diese Mappen herumgeschlichen bin. Beim dritten Mal konnte ich dann nicht anders und habe mir dieses hĂŒbsche StĂŒck gekauft. *seufz*
Darin werden jetzt sĂ€mtliche Zettelchen einen Platz finden, die bei mir so anfallen, was hauptsĂ€chlich Notizen zu meinen Geschichten und Romanen sind. Und dafĂŒr ist die Mappe doch wie gemacht! 🙂
NatĂŒrlich hĂ€tte ich mir dafĂŒr auch schon lĂ€ngst eine einfache, gĂŒnstige Mappe kaufen können. Aber nun ja … bei solchen Sachen bin ich einfach ein MĂ€dchen. 😀

Übrigens habe ich mich tatsĂ€chlich an meinen Vorsatz gehalten und diesmal keine neuen BĂŒcher gekauft. DafĂŒr sind ein paar auf die Wunschliste gewandert. Dazu morgen mehr.

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Kategorie: Allgemein, BĂŒcher

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Baujahr 1990, mag BĂŒcher und buntes Papier. Schreibt auf papieromanin.de ĂŒbers Lesen, Leben und Basteln.

8 Kommentare

    • So toll, dass ich nicht ein drittes Mal daran vorbeigehen konnte. 😉 Ein Hoch auf lose BlĂ€tter!

  1. RoM sagt

    GrĂŒĂŸ Dich, Moena.
    Die JĂŒnger der Totaldigitalisierung könnten von den Hochstange fallen – "Papierzettel" fĂŒr Notizen!!! Absolutes no go, sowas von yesterday…

    Dabei ist Handschrift ein sinnliches Erlebnis.

    Angenehm zu betrachtender Erwerb. Sollte demnach auch gut in HÀnden liegen können. Zugriff auch stromlos!

    Ja, die MĂ€dchen – semper luxuriam se dare… 🙂

    bonté

    • Das ist mehr als yesterday, aber es hat den entscheidenden Vorteil, nicht auf ein elektronisches GerĂ€t angewiesen zu sein, das irgendwann vermutlich den Geist aufgibt und alle Notizen mit ins Jenseits nimmt. Da hilft dann auch der Zugriff auf eine Stromquelle nicht mehr.

      … Außerdem kann ich immer noch schneller mit Stift auf Papier schreiben als mit Finger auf Smartphone. 😉

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