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Für die S(ch)atzkiste #81

»Die Kleinigkeiten sind es, in denen die Liebe beginnt.«

(Francesc Miralles: »Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen«)
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6 Kommentare

    • Das Buch ist eins meiner Lieblinge, auch wenn ich gar nicht mal sagen kann, warum. Irgendwie war's einfach schön. 🙂

  1. Grüß Dich, Moena.
    Ein Satz, aus dem sich ein Essay zirkeln ließe…
    Über die erste Erinnerung an die Mutter.
    Einer augenscheinlich banalen Kleinigkeit, die aber einen Teil des eigenen Lebens charakterisiert.
    Oder schlichte Freundlichkeit, die irgendwie mit Freundschaft endet.
    Ein Blick für eine Apfelblüte am Wegesrand.
    Leben ist eben unendlich reich.

    Schönen Dank übrigens für Deine reichhaltig gefüllte Schatzkiste. Immer wieder anregend sie zu öffnen.

    bonté

    • Na wie gut, dass die Hausarbeiten, die ich für die Uni schreiben muss, alle andere Themen haben. *seufz*
      Aber man kann ja nicht alles haben, nicht wahr?
      So weit wie du hatte ich bei dem Zitat übrigens gar nicht gedacht. Aber du hast recht – man muss es nicht nur auf die Liebe zu einem Menschen beziehen. Sehr interessant auch, wenn man es so sieht.

      Und ich freue mich immer wieder, wenn meine Schatzkiste Anklang findet. Denn ich habe auch sehr viel Spaß daran, sie zu füllen. 🙂

    • "Mal"? Tse!
      Aber schön, dass du das auch so siehst. (Von den Kleinigkeiten darfst du mir dann nachher erzählen. :))

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