In den letzten Tagen habe ich es schon auf verschiedenen Blogs entdeckt – nämlich eine Vorstellung des Buches »Für immer die Seele« von Cynthia J. Omololu, das 2013 bei Dressler erscheinen soll.
Mich machte das neugierig, vor allem, da das Cover wirklich ein Blickfang ist:
»Als die
sechzehnjährige Cole den Tower von London besichtigt, wird sie plötzlich
von einer unglaublich realistischen Vision heimgesucht. Doch es sind
nicht nur Bilder, die sie plagen, Cole spürt geradezu, was sie sieht:
eine Jahrhunderte zurückliegende Enthauptung! Überwältigt fällt sie in
Ohnmacht. Und das Erlebnis im Tower ist kein Einzelfall. Wohin Cole auch
geht, was sie auch berührt, seit Kurzem fühlt sie sich ständig in
andere Zeiten und an Orte versetzt, die sie nie zuvor gesehen hat. Sie
versteht die Welt nicht mehr. Wird sie vielleicht verrückt? Als Cole wieder zu sich kommt, liegt sie in den Armen des gut aussehenden Griffon. Er
erkennt sofort, dass sie etwas ganz Besonderes ist – genau wie er.
Griffon erscheint Cole seltsam vertraut, und sie hat das Gefühl, dass es
zwischen ihnen eine tiefe Verbindung gibt, ein gemeinsames Schicksal.
Und tatsächlich: Griffon weiß, was es mit den sonderbaren Visionen auf
sich hat. Cole ist wie er ein Mensch, der sich an seine früheren Leben
erinnern kann. Und sie befindet sich in Gefahr! Als Cole die
Puzzlestückchen ihrer ehemaligen Existenzen zusammensetzt, entdeckt sie,
welch dunkles Geheimnis sie und Griffon verbindet.
Kann sie dem Jungen,
den sie liebt, wirklich vertrauen?«
sechzehnjährige Cole den Tower von London besichtigt, wird sie plötzlich
von einer unglaublich realistischen Vision heimgesucht. Doch es sind
nicht nur Bilder, die sie plagen, Cole spürt geradezu, was sie sieht:
eine Jahrhunderte zurückliegende Enthauptung! Überwältigt fällt sie in
Ohnmacht. Und das Erlebnis im Tower ist kein Einzelfall. Wohin Cole auch
geht, was sie auch berührt, seit Kurzem fühlt sie sich ständig in
andere Zeiten und an Orte versetzt, die sie nie zuvor gesehen hat. Sie
versteht die Welt nicht mehr. Wird sie vielleicht verrückt? Als Cole wieder zu sich kommt, liegt sie in den Armen des gut aussehenden Griffon. Er
erkennt sofort, dass sie etwas ganz Besonderes ist – genau wie er.
Griffon erscheint Cole seltsam vertraut, und sie hat das Gefühl, dass es
zwischen ihnen eine tiefe Verbindung gibt, ein gemeinsames Schicksal.
Und tatsächlich: Griffon weiß, was es mit den sonderbaren Visionen auf
sich hat. Cole ist wie er ein Mensch, der sich an seine früheren Leben
erinnern kann. Und sie befindet sich in Gefahr! Als Cole die
Puzzlestückchen ihrer ehemaligen Existenzen zusammensetzt, entdeckt sie,
welch dunkles Geheimnis sie und Griffon verbindet.
Kann sie dem Jungen,
den sie liebt, wirklich vertrauen?«
Das Buch ist der Auftakt einer neuen Trilogie. Normalerweise bin ich ja eher ein Fan von Einzelbänden, aber die Geschichte klingt interessant.
Einen Trailer gibt es auch dazu:
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https://youtube.com/watch?v=raf2CB_Cso4
https://youtube.com/watch?v=raf2CB_Cso4
Und wenn ihr euch jetzt fragt, warum so viele Blogger ein Buch vorstellen, das es noch gar nicht gibt, dann solltet ihr unbedingt mal hier vorbeischauen. 😉
Inhaltlich klingt das Buch echt interessant, aber als ich dann gelesen habe, dass es wieder eine Trilogie ist, wärs das schon wieder mit meinem Interesse. Ich Wünsche dir aber viel Glück bei der Verlosung.
Ja, leider. Ich finde, so eine Geschichte hätte sich als Einzelband sehr gut gemacht. Ich bin ja auch kein großer Fan von Trilogien, die einzigen, die bei mir im Regal stehen, sind Panem und die Wölfe von Maggie Stiefvater.
Aber die Geschichte klang dann doch interessant genug, dass ich einfach mal mitgemacht habe.
Grüß Dich, Moena.
Die Serie-itis ist wohl eine besondere Variante der Buchpublikation. Leserbindung als zentrales Motiv. "Gutes Manusskript. Machen sie uns daraus eine Trilogie mit 1200 Seiten!".
Gelegentlich ist dann aber doch eine Fülle an Stoff die Grundlage.
Die Idee von alten Seelen, die sich über Zeiten hinweg immer wieder begegnen, birgt ihr reizvolles Potential – ohne Frage.
Vielleicht & möglicherweise ein fasziniernd geschriebener Auftakt.
Ich denke ähnlich – das Cover sät Interesse!
bonté
post scriptum
der "rote Balken" nähert sich forsch den 50 Mille 🙂
Leider ist die Nebenwirkung der Serieitis (oder Trilogieitis) meistens, dass der erste Band wirklich gut ist und der Rest dann absteigend bis mäßig. So ging es mir bisher mit fast allen Trilogien/Reihen, die ich kenne, mit Ausnahme von einer. Zumindest, was mir so spontan einfällt.
Der Rote Balken ist leider gar nicht so forsch, wie er sein sollte. Aber in den letzten Tagen waren die Motivation und die Zeit eher dünn gesät. Das muss morgen erstmal wieder aufwärts bzw. vorwärts gehen.