Allgemein, Bücher, Leben, Träume & Wünsche, Zitate
Kommentare 6

Für die S(ch)atzkiste #59

»Der Zufall ist ein Tritt in den Hintern, den das Leben dir gibt, damit du einen Schritt nach vorne machst. In der Welt der Erwachsenen ist der Zufall eine Chance, die man nicht vergeuden sollte.«

(Luca di Fulvio: »Der Junge, der Träume schenkte«)
Teile diesen Beitrag:

6 Kommentare

  1. oh das ist aber schön gesagt 🙂
    Das Buch will ich eigentlich auch gerne lesen, bin mir aber noch nicht so gaanz sicher ob es was ist… 😉
    Viel Spaß noch damit 🙂
    LG Katharina

    • Ob das Buch was ist oder nicht, ist Geschmackssache. Es ist nicht langweilig, zieht sich aber zeitweise doch sehr in die Länge. Im Moment habe ich das Gefühl, dass die Seiten nicht weniger werden.
      Mal sehen, was die letzten 150 Seiten noch so bringen. 😉

  2. Ich kenne das Buch zwar nicht, aber der Satz hört sich sehr schön an (:
    Ist ja schade, dass es sich so zieht – ich hoffe, es wird besser!
    LG,
    Nora

    • Dass es sich so zieht, liegt zum Einen daran, dass das Buch knapp 600 Seiten hat und zum Anderen, dass sich die Handlung über mehrere Jahre streckt, man also quasi die Lebensgeschichte der Figuren erzählt bekommt. Ich bin trotzdem gespannt, wie es ausgeht. Man muss ja nicht jedes Buch in einer Woche ausgelesen haben. 😉

  3. Hallo Moena.
    In der Regel plant der Mensch gerne. Ein Gang hier, eine Unternehmung da. Spontan anlandender Zufall birgt Chaos für die aufgestellte Ordnung in sich. Skepsis meldet sich zuerst. Dann – wenn das Ungewollte einen Vorteil birgt, zumindest aber nicht weiter stört – wird der Wildfang "Zufall" mit Wohlwollen belegt.

    Der Zufall gibt sich aber gern erst im Nachhinein zu erkennen.

    bonté

    • Mal wieder sehr schön zusammengefasst. Und stimmt, meistens ist der Zufall doch eher unwillkommen, wenn er den Plan durcheinanderbringt. Aber wenn er einen Vorteil im Gepäck hat, ist er plötzlich der liebste Gast.
      Vielleicht sollte man manchmal auch den unwillkommenen Gesellen hereinlassen. Wer weiß, was sich dann ergeben könnte …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert