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Für die S(ch)atzkiste #58

»›Weißt du, was Liebe ist?‹, sagte sie. ›Wenn du in der Lage bist, etwas zu sehen, was kein anderer sehen kann. Und wenn du bereit bist, etwas zu zeigen, was du keinem anderen zeigen würdest.‹«

(Luca di Fulvio: »Der Junge, der Träume schenkte«)
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11 Kommentare

  1. Grüß Dich, Moena.
    Liebe ist wie ein verschachteltes Rätsel – und doch die einfachste Regung der Welt. Das sine non qua der Menschheit, auch wenn es immer Bornierte gab, die darin keinen Sinn sehen wollten. Liebe kann wie eine Seerose sein – die verschwenderiste Blüte inmitten aller Üppigkeit.

    Ich könnte auch kürzer meinen, Liebe ist grunsätzlich wesentlich.

    bonté

    • So könnte man es auch sagen. Vermutlich ließen sich noch viel mehr Beschreibungen dafür finden. 🙂

    • Hi.
      Denke ich auch. Dichter umranken die Liebe seit Jahrtausenden. Trotzdem findet jede Generation ihre höchst eigenen Worte dafür.
      Ein ergiebiges Thema eben! 🙂

      bonté

    • Vermutlich nimmt jede Generation die Liebe anders wahr. Wäre ja auch irgendwie schlimm, wenn jeder nur dieselben Worte dafür fände, nicht wahr?

    • Definitiv!
      Der "emotionale Ausnahmezustand" bleibt inspirierend.

      bonté

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