Für zwischendurch.
Gerade bin ich von einer zweitägigen Exkursion zum Ravensburger Verlag (Unglaublich, was es für gigantische Puzzle gibt!) zurück in meine Wohnung gekommen. Eigentlich bin ich hundemüde, aber ich will das Blog mal nicht ganz verstauben lassen. Vor der Exkursion habe ich Ransom Riggs’ “Die Insel der besonderen Kinder” zu Ende gelesen, um das dicke Hardcover nicht im Rucksack mitschleppen zu müssen. Der Roman war spannender, als ich erwartet hatte, auch wenn mich das Ende nicht zufriedenstellt. Dazu mehr in der Rezension, die hoffentlich noch diese Woche meinen Kopf verlässt. Gestern auf der Zugfahrt begleitete mich deshalb dann “Dash & Lilys Winterwunder”: “Als der sechzehnjährige Dash kurz vor Weihnachten ein Notizbuch findet, in dem ein unbekanntes Mädchen ihn zu einem wundersamen Such-und-Find-Spiel auffordert, nimmt er die Herausforderung an. Doch er spielt das Spiel nach seinen eigenen Regeln. Abwechselnd schicken sich Dash und Lily durchs weihnachtliche New York, doch ihr erstes Treffen zögern sie hinaus, bis es beinahe zu spät ist …” Da ich mich dieses Jahr das erste Mal seit Langem wieder auf Weihnachten freue, hatte …