[REZENSION] Andreas Steinhöfel: »Die Mitte der Welt«
Andreas Steinhöfel Die Mitte der Welt Carlsen 1. Auflage, Oktober 2011 Taschenbuch Seiten: 459 ISBN: 978-3-551-31101-6 Inhalt Der siebzehnjährige Phil ist auf der Suche nach sich selbst und seiner Vergangenheit. Seine Gegenwart ist, gelinde gesagt, etwas chaotisch. Da ist seine Mutter Glass mit ihren wechselnden Liebhabern, seine eigenwillige Zwillingsschwester Dianne, die ihre Geheimnisse längst nicht mehr mit ihm teilt, oder Annie, die verrückte Alte mit den roten Schuhen, deren Hauptnahrungsmittel Kirschlikör zu sein scheint. Und dann ist da noch Nicholas, der Unerreichbare, in den sich Phil unsterblich verliebt hat. Meine Meinung Dieses Buch war ein spontaner Kauf. Nachdem es schon länger auf meiner Wunschliste gestanden hatte, entdeckte ich beim Einkaufsbummel die günstige Sonderausgabe von Carlsen. 458 Seiten für 5,95 Euro? Gesehen – Gekauft. Auch, wenn mich das Cover nicht wirklich anspricht. Ich finde es langweilig und nach dem Lesen finde ich es auch nicht wirklich passend zum Roman, wenn man davon absieht, dass es die nachdenkliche Stimmung wiedergibt. Zum Lesen selbst habe ich dann über zwei Wochen gebraucht. Ich bin mir immer noch nicht sicher, …